Fotowerk Basel

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Fotografen vorstellen (Clubabend vom 15. Februar 2023)

16 Teilnehmende liessen sich von Thomas S. in das Leben und Werk von zwei Fotografen einführen.

Als erstes in den schwedischen Fotografen Anders Petersen, geb. 1944. Nach seiner entsprechenden Ausbildung zog es ihn für 3 Jahre nach Hamburg wo er richtige Berühmtheit erlangte mit seiner Milieufotografie im Café Lehmitz. Es gelangen ihm sehr eindrückliche Bilder ins Leben der dort verkehrenden Menschen „in die besten Stunden der Verzweifelten“ nannte er das. Und kaum je gab es
einen so berührenden Einblick in das Leben der „einfachen“ Menschen wie in seinem Buch „Café Lehmitz„.

Der zweite Fotograf ist der Basler Hans Bertolf. Dieser lebte von 1907 bis 1976 und arbeitete als ab etwa 1945 als Fotograf für die Basler Zeitungen „Nationalzeitung“ und „Basler Narichten“, nachdem er nach seiner Ausbildung in Dessau (Bauhaus) und leben in Kopenhagen und Berlin 1933
nach Basel zurückkehrte. Er arbeitete enorm intensiv für diese beiden Zeitungen als Pressefotograf – die damals auch noch je 2x/Tag erschienen. Eindrücklich seine vielfältigen schwarz-weiss Bilder vom Leben in Basel, schön zu sehen im 2022 erschienenen Buch „Foto Bertolf -Typisch Basel„. Wir wagen auch einen Einblick in seine rund 100’000 Fotos welche im Staatsarchiv Basel gespeichert sind – und bestens via Internet angeschaut werden können.

Mit einem grossen Dank an Thomas endet dieser Clubabend – voller Freude über die Einblicke in diese noch weitgehend unbekannten Fotowelten.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch Stichworte: Anders Petersen, Fotografen vorstellen, Hans Bertolf, ThomasS

Bilder EFFVAS-Wettbewerb (Clubabend vom 1. Februar 2023)

Wie immer startet das neue Clubjahr mit den prämierten Bildern des letzten EFFVAS-Wettbewerbs. Das Thema lautete „Mobilität“. Dann gibt es immer noch die Möglichkeit auch „freie“ Bilder einzusenden. Möglich ist das als analoge Farbfoto oder auch in SchwarzWeiss sowie Digitale Aufnahmen.

12 Clubmitglieder schauten sich die vielfältigen Aufnahmen an in den verschiedenen Leistungsklassen inkl. der Medailliengewinner/innen. Freude machte uns, dass recht viele unserer Clubfotografen und grafinnen gut bis sehr gut von der Jury bewertet wurden, so unteranderen Adrian, Sabine, Lars, Thomas Sch., Margret und weitere.

Etwas erstaunt waren wir ob der Jury, manchmal konnten wir nur mit grösster Fantasie das Thema Mobilität erahnen, und erstaunlich auch wie viele Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge da in den gehobeneren Leistungsklasse gezeigt wurden.

So führte uns Peter durch diesen gemütlichen Fotoabend, den dann viele von uns noch beim Zusammensein im nur einen Stock tiefer liegenden Restaurant Bundesbahn noch etwas weiter
genossen. Mit bestem Dank an Peter.

Hier gibt es alle Bilder zum Nachschauen.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch Stichworte: EFFVAS Wettbewerb

Meine schönsten Fotos 2022 (Clubabend vom 14. Dezember 2022)

Zum heutigen Abend kamen 20 Mitglieder – 207 Bilder wurden eingereicht. Ivan führt durch den Abend und präsentiert die Bilder – wobei immer noch einige erklärende Bemerkungen des Urhebers Platz haben.

Adrian zeigt seine schwarz-weiss Bilder, welche mit der Hasselblad 500 aufgenommen wurden – vielfältige Landschaften, Museen, Kunstwerke – teilweise auch am Computer mitgestaltet.

Angelika zeigt bezaubernde Bäume aus dem Kannenfeldpark, aus dem Allschwilerwald jedoch auch Eisspiegelungen aus der Pilatusgegend u.a.m.

Aurelio führt uns fotografisch durch die 4 Jahreszeiten unter anderem in Steckborn / Bodensee, wie die Sonne direkt in den Fotoapparat scheint oder auch der Sonnenuntergang Belchenfluh und im Kaltbrunnental. Er ist praktisch jedes Wochenende fotografisch unterwegs und bringt es so zu diesen gefühlvollen Bildern.

Heinz hat sich auf den Sternenhimmel spezialisiert, mit Handy und Stativ, die meisten Bilder als Bergwanderer so um die 2000 m.ü.M. Einfach schön diese Sternenwelt.

Ivan zeigt vor allem Menschen in besonderen Situationen, so u.a. Menschen die so schön hintereinander gehen wie die Beatles über den Fussgängerstreifen der Abbey Road.

Karin führt uns unter anderem nach Valencia mit seinen fantastischen Gebäuden, zum Teil eine ultramoderne beeindruckende Architektur, dann aber auch gemütliche Strandfotos oder auch bezaubernde, gespiegelte Aufnahmen.

Lisa zeigt spezielle Bilder ua. aus Lissabon – jedoch auch ein einsamer Baum auf Madeira oder ein Steinbock vom Ausflug zum Creux du Van im Jura. Und dann noch einige relativ gefährlich aufgenommene Bilder von ebenso relativ gefährlich kletternden Bergsteigern. Eindrücklich.

Luca war auf dem Petersplatz, im Frühjahr auch am Meer mit bezaubenden Bildern und auch an weiteren Orten. Besonders ist auch die Objektfotografie eines weissen Balles.

Von Margrit einige Doppelbelichtungen u.a. des Waldes bei Arlesheim oder auch des Mondes. Dann noch etliche Experimente mit Chemikalien und Fotopapier – wirkliche Kunst.

Nicole zeigt Studioaufnahmen von Liebespaaren, ein Portrait eines Hundes und auch von Eulen (einfach herzig), schön auch ein Büsi beim Relaxen.

Peter E. führt uns zu Dorf-Stimmungs-Bildern, eindrücklich z.B. moderne Häuser mit den Alpen gleich dahinter, schön speziell.

Prisca zeigt Portraits von einem Haushund, von einer Libelle, einen Frosch und auch die bunte Herbstblätterwelt eines Baumes.

Sabine dann mit einigen kreativ verwischten Aufnahmen von Blumen – teilweise auch per iPhone aufgenommen mit speziellen Apps (Spectre/Slowshutter) – wunderschöne Blumen-Farben.

Simone zeigt Bilder von Stränden in Portugal, zum Teil idyllische mit einsamen Spuren im Sand, zum Teil triste mit Abfall. Eindrücklich auch der Fischfang mit Netz via Traktor-Winde.

Von Stephan dann einige Bilder von den Ferien im Tessin mit seinen warmen Landschaften und Seenbildern, dann auch aus den idyllischen Dörfern – ebenso noch Eindrücke von den bezaubernden Seen bzw. Weihern im Hochschwarzwald.

Sylvane zeigt uns die Möglichkeiten spannender Aufnahmen mit bewegter Kamera, dann auch verschiedene Vögel mit besonders farbigem Federkleid, dann auch Pilzaufnahmen und Bilder vom Tessin am Wasser.

Thomas Ae. war fasziniert vom ICM und wagt sich an einen „Gwaggelabend“, eindrückliche Fotos die gefallen. Schön aber auch z.B. das einsam schwimmende welke Blatt – einfach herbstlich und herzlich.

Und zum Abschluss die Fotos von Thomas S. – eine richtige Studie von Gegenständen und Menschen im Gegenlicht aufgenommen oder u.a. ein Blumenportrait vor Nebel oder auch das spiegelnde Wasser auf der Unterseite einer Eisenbahnbrücke. Einfach eindrücklich.

Den letzten Clubabend dieses Jahres verbringen viele von uns gemeinsam im einen Stock tiefer gelegenen Restaurant Bundesbahn, verbunden mit einem grossen Dankeschön an Ivan für Organisation und Durchführung und uns allen für die zahlreichen vielfältigen Bilder zum Anschauen und Geniessen.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch Stichworte: bestOff, Mitglieder

Flohmarkt und Technik-Blöff-Abend (Clubabend vom 30. November 2022)

Um es gleich vorwegzunehmen: Die Fotosachen, die gerne weiterverkauft würden, wurden noch separat in einer Liste zusammengefasst und diese an alle Clubmitglieder verschickt.

Es gab da spannende Sachen für den Flohmarkt, z.B. Kamera-Rucksäcke mit recht viel Platz für eine grössere Ausrüstung oder diverse Adapter für verschiedene Objektive bzw. Kameras.

Schön aber auch die „Grossvater“-Kamera (Yashika 35G) aus dem Jahre 1967/68 oder eine Nikon-Kamera, bei der mit Hilfe eines Adapters ein Canon-Objektiv verwendet werden kann. Spannend auch die Lomo-Kamera 6×6 inkl. damit gemachter, sehr farbkräftiger Fotos. Diese Kameras waren jedoch Teil des „Blöff-Abends“ und nicht für den Flohmarkt bestimmt.

Wir sassen dann am Schluss noch ein bisschen zusammen und liessen den Abend geruhsam ausklingen.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch Stichworte: Flohmarkt

Bilderreise in die USA (Clubabend vom 12. November 2022)

16 Mitglieder folgten der Reise von Peter E. durch weite Teile der USA.

Rund 8000 km war Peter unterwegs während rund 5 Wochen von San Francisco bis Chicago – ein Roadtrip mit einem gemieteten Auto. Dies nicht schnurgerade und auch nicht nur den bekanntesten Touristenzielen entlang sondern nach seinem Gespür.

Da er im Mai und Juni unterwegs war, gab’s zu Beginn einiges an Schnee. Beim Lake Tahoe an der Grenze der Staaten California und Nevada zum Beispiel mit einer Höhe von rund 1900 m.ü.M. Begleitet von Fotos der Landschaft und der zum Teil sehr bescheiden wirkenden Dörfern oder kleinen Städten ging die Reise dann via Mono-Lake in Richtung Death Valley. Wunderschön die uralten Bäume, so der „Bristlecone pine“ mit einem Alter von über 4800 Jahren.

Eine ganz andere Stimmung dann im Death Valley, das Bad Water Basin liegt 80 m unter dem Meeresspiegel. Und überall hat es Salz im Tal des Todes, da es so heiss ist und das Wasser sehr rasch verdunstet, bleibt eine zum Teil sehr massige Salzkruste. Und schon sehr beeindruckend die Bilder von Peter dazu.

Nicht allzu weit entfernt dann in Richtung Salt Lake City wunderschöne Sanddünen, einfach schön einsam und ruhig. Und teilweise wüstenartig, mit schnurgeraden Strassen, mit alten Casinos und Hotels und verlassenen Bergwerksstätten. Nach Salt Lake City geht die Reise nordwärts bis zum Yellowstone National Park (NP) und – besonders eindrücklich – der Grand Teton NP. Und hier beeindruckend und berührend die Bilder von Bisons, von Elchen und sogar Bären! Wow!

Dann durch Cody – gegründet von Buffalo Bill 1896 mit richtigem Namen William Frederick Cody – und ein Blick zum Devils Tower, ein über 250 m hoher Vulkanschlot, so schön rund als Ganzes. Dann geht die Reise von Wyoming nach South Dakota. Hier ein Blick auf die Portraitköpfe von 4 US-Präsidenten am Mount Rushmore, in dessen Granit gemeisselt. Und dann durch die Prärien der Great Plains. Hier beeindrucken unter anderem die Erosionslandschaft, die Berge, und besonders gefallen die Bighorn Sheep. So viel Natur und so wenig Menschen. Eindrücklich auch auf der langen Fahrt durch die Präriegegend die Rinder (zum Erhalt der Prärielandschaft) und noch einige Büffel, dann ein Bild einer Windrad-Wasserpumpe.

Allmählich auf der Fahrt Richtung Chicago ändert dann die Landschaft – es gibt viel angebauten Mais und Getreide. Und dann der Gegensatz: Hochhäuser in Chicago. Und einige ganz besondere Höhepunkte: die Ziehbrücken, um (Segel-)Schiffe über den Fluss in Richtung Michigansee durch zu lassen, dann die überaus witzig aussehende, zugängliche Skulptur Cloud Gate (auch the Bean genannt) mit der beeindruckenden Spiegelung der Menschen (und der Hochhäuser), möglich gemacht durch die hochglanzpolierten Edelstahlplatten. Nach etlichen weiteren Sehenswürdigkeiten (u.a. Chinatown) dann die Heimreise mit dem Flugzeug.

Ein ganz grosses Merci für diese so schön erzählte und mit vielen eindrücklichen Fotos und einigen Filmsequenzen gespickte Reise durch einen Teil der USA. Wir konnten so richtig mitfühlen und dabei sein – einfach eine Freude.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch Stichworte: PeterE, Reisefotografie

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