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Eine eindrückliche Reise durch Kuba mit Simone (Clubabend vom 16. April 2014)

Voller Stolz konnte Ivan die vielfältigen Auszeichnungen verkünden, welche unsere Clubmitglieder am EFFVAS-Wettbewerb mit dem Pflichtthema „Landwirtschaft“ erhielten: Neben Urkunde/n für Simone, Peter E., Sabine, Peter V. gab es auch ein Diplom für Thomas W. und gar Medaillen für Thomas W., Ruedi, Sabine und Alex. Wir gratulieren herzlich.

Wir 12 anwesenden Clubmitglieder konnten einen ganz besonderen Abend erleben. Simone nahm uns in Bildern, Worten und Gefühlen mit auf ihre Reise durch Kuba vom vergangenen November. Zwei Wochen dauerte die geführte Tour mit einem kleineren Bus quer durch die 1300 km lange Karibikinsel. Es waren nicht nur die Fotos, die begeisterten – die eigentlich einfache Präsentation gewann durch die engagierten, liebevollen Beschreibungen von Simone eine farbige Herzlichkeit, die uns einfach begeisterte. Von Che Guevara, dessen weltbekanntes Portrait auf einigen Wänden gemalt ist, über die Havanna – Zigarren, entlang vieler Baustellen, entlang renovationsbedürftiger Häuser und Strassenzügen ging es in den touristisch weniger erschlossenen Osten. Eindrücklich die aus dem Bus gemachten Bilder – auch bei Regenwetter (inspiriert von Peter E.s Fotos). Und eindringlich das Streetlife besonders aus der Ortschaft Trinidad an der Südküste mit malerischen Pflastersteinstrassen, mit extravaganten Telefonzellen, mit Verkaufsständen, deren beschränktes Angebot mit Liebe bereitgestellt war, bis zum Bauernmarkt. Die  in der Regel aufgestellt wirkenden Menschen wurden liebevoll porträtiert. Ein weiteres farbiges Thema dann „frisch gewaschen“. Die leicht bergige Landschaft an der Ostküste überzeugte durch ihre Frische – hier einfach in Grüntönen; und im schwarz-weiss Kontrast dann eine ganze Fabrikation von Original-Kuba-Zigarren in Handarbeit.  Ein ganz herzlicher Dank für diese Fotos und Erzählungen dazu an Simone. Merci villmol.
Den Abend beschlossen wir in sehr aufgeräumter Stimmung im Restaurant Aeschenplatz.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Fotografie und die Cloud (Clubabend vom 2. April 2014)

16 Anwesende, davon 1 bzw. 2 Gäste, wollten von Ivan und allenfalls anderen internen Wolkenkennern gerne wissen, was die Möglichkeiten und Grenzen, die Vor- und die Nachteile des Arbeitens in der Cloud sind. In Ergänzung zur im Tagebuch enthaltenen Präsentation von Ivan noch einige Bemerkungen: Beim Arbeiten in der Cloud wissen wir nicht so genau, was da wirklich alles passiert. Interessant wird es jedoch für uns Fotografen, weil Dienste ausgelagert werden können, weil situativ mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, weil es gewisse neue Möglichkeiten gibt. Neben den Themen „Sichern“ und „Bearbeiten“ dann speziell das „Teilen“ – das Mitteilen: Hier kann ich – wenn so eingestellt – auch einem ganz kleinen Menschenkreis auf sehr einfache Art meine Fotos zeigen, also z.B. der Verwandtschaft und den Freunden einige Fotos über ein gemeinsames Fest u.a.m. Die meisten „Präsentationen“ sind kostenpflichtig – die meisten jedoch nicht exorbitant. Ein wichtiger Tipp zum Thema „Verkaufen“: Gut schauen, welche Rechte an den Fotos abgetreten werden, besonders auch wenn ich Agenturen mit dem Verkauf beauftrage. Zum Abschluss noch die „Vor- und Nachteile“, da gibt es viele z.T. gratis Möglichkeiten für die Fotobearbeitung, die Präsentation, den Zugriff aus praktisch der ganzen Welt u.a.m. Nachteilig oder zumindest überdenkenswert die Tatsache, dass die eigenen Werke einem externen Dienst anvertraut werden mit dem Risiko des Datenverlustes und der Frage des Datenschutzes.  Ueber den Wolken müsste die Freiheit wohl grenzenlos sein, singt Reinhard Mey – jeder muss für sich selber herausfinden wie es in der Wolke selber ist. Auf jeden Fall haben wir eine tolle Einführung ins Thema erhalten – und wohl auch bereits erfahrene Nutzer konnten von der Zusammenfassung profitieren. Herzlichen Dank – besonders an Ivan und auch an alle Clubmitglieder für das Teilen ihrer Erfahrungen.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Wettbewerb EFFVAS 2013 Rückschau (Clubabend vom 19. März 2014)

Peter E. zeigte uns eine Bilderauswahl zum Thema Wettbewerb „Landwirtschaft und frei“. Pro Teilnehmer waren max. 9 Fotos erlaubt, Bewertung in Leistungsklassen Skala 1 – 5 (1= beste). Wir anwesende Clubmitglieder (10 Personen inklusive 1 Gast) sahen uns davon 30 Bilder an, die wir nun selbst bewerteten und mit der Beurteilung der Jury verglichen. Interessant war, dass die dortige Jury und wir hiesigen Clubmitglieder in 2 Beurteilungen diametral auseinander lagen: Jury 5, wir 2 beim einen Bild und Jury 1 und wir 4! Fast unglaublich, aber wahr. Das gab angeregte Diskussionen. Einzelne Anwesende wurden – nicht nur ganz ernst gemeint – zu ihren Bewertungen kritisch hinterfragt, es wurde gestaunt, kopfgeschüttelt, gelacht, zwischengerufen, wieder gelacht…
Dann sahen wir uns die 1er (Jurybewertungen) und Medaillen an.
LK1/Medaillen : Gratulation an Alex, 4 x Sabine, 4 x Simone, 3 x Peter E., Peter V., Thomas W.…und noch paar Schöne (Fotos) und wieder ein paar Stauner und Lacher oder Kopfschüttler, aber auch Fotos die uns beeindruckten (Mann mit Sense am Berg).
Es war schon fortgeschrittene Zeit, der Protokollant rief dazwischen „macht vorwärts, ich hab nur noch 10 % Accu auf dem Notebook“, und wir schauten doch noch die Portfolios an: und wir waren durchwegs positiv berührt, wieder Gratulationen an unsere Sabine, Alex, Ruedi, Peter, Heinz, Peter V.
Protokollant ruft: „Accu leer, schliessen Sie das Gerät an den Netzstecker“. Lacher.
So Portfolios machen richtig gluschtig aufs Fotografieren, oder?
Der Protokollant wollte noch etwas rufen, aber da war sein Accu wirklich ganz leer und darum kann das hier nicht mehr nacherzählt werden.
Fünf Tüchtige gingen im Anschluss an den gut organisierten und spannenden (lustigen) Abend ihr traditionelles Bier trinken und wurden erst noch mit 20 schwarzweissen eher eigenwilligen Fotos der Basler Fasnacht 2014 von mir beglückt, halt auf Peters schönem Notebook, weil, ihr wisst ja…
(Protokoll für einmal von Thomas Ae.)

Kategorie: Vereinstagebuch

Die digitale Bilderschau – Ansichten und Hinweise, Erfahrungen und Tipps (Clubabend vom 26. Februar 2014)

16 Anwesende liessen sich vom Thema faszinieren. Zuerst die Realisationen von 4 Clubmitgliedern. Heinz zeigte uns die Basler Fasnacht in Bild und – selbst aufgenommenem – Ton, dann eine Erinnerung mit gescannten Dias von der Berg- und Gletscherwelt des Concordia-Platzes im Jungfrau-Aletschgebiet und Wanderungen über stotzige Leitern und steile Treppen zum Jungfraujoch, Mönch mit Finsterarhornhütte – ungefähr vor 35 Jahren entstanden. Und eindrücklich noch die Serie „Nächster Halt Nenzlingen“. Thomas Sch. dann mit schwarz-weiss-Bildern über das Leben in der Stadt bzw. im Dorf mit City Motion und Daily Life. Ivan entführte uns nach Hamburg mit seiner Architektur, mit den augenfälligen Treppen, mit Menschen in der Stadt. Thomas Ae. rundete ab mit einem witzigen Bilderrätsel, welches seit 2005 auf seine Auflösung harrt (wir schafften es).

Im theoretischen Teil dann noch einige Hinweise – zusammengefasst in der speziellen Grafik von Ivan. Explizite Software zum Erstellen von „Dia-Shows inkl. Sound“ z.B. m-objects für Windows (wird wahrscheinlich wieder während des Fotowettbewerbes in Münsingen gezeigt), dann Boinx Foto Magico für Apple und AquaSoft DiaShow, ein günstiges und relativ einfaches Programm für Windows. Auch mit üblichen Fotobearbeitungsprogrammen lassen sich Bildershows erstellen, z.B. mit Lightroom, Photoshop Elements oder auch Apple Aperture, halt in den Möglichkeiten limitierter. Und für einige Bilder auch ganz in Ordnung ist z.B. eine Powerpoint-Präsentation. Auch für die musikalische Untermalung gibt es zahlreiche Hinweise (siehe Grafik). Wegen der maximalen Länge des Bildervortrages einigen wir uns auf maximal 15 Minuten mit einer Bildpräsentationslänge von 5-7 Sekunden, wobei auch bis 10 Sekunden sinnvoll sein kann. Nicht zu viele Überblendungen, auch nicht allzu exklusive und langatmige. Mehr Dramaturgie ist möglich durch einen Formatwechsel mittels Zoom. Der Vorteil der digitalen Form liegt für viele von uns darin, dass die Diaschauen praktisch auf allen Geräten abgespielt,  aufgenommen (z.B. auf DVD zum Verschenken) und dann natürlich auch via Internet veröffentlicht werden können. Ein weiteres Publikum können wir auch im Quartierverein finden, im Altersheim, in der Kirchgemeinde, an Wettbewerben und natürlich auch im privaten Rahmen.

Ein vergnüglicher und auch amüsanter Abend ging dann im Restaurant Aeschenplatz zu Ende. Besten Dank für alle Beiträge zu diesem auch informativen Clubabend.

(Stephan)

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Kategorie: Vereinstagebuch

Photo Münsingen (Clubabend vom 12. Februar 2014)

Tatsächlich war es einiges an Arbeit für die sechs Clubmitglieder, die Fotos für unseren Beitrag am Fotowettbewerb Münsingen 2014 mit dem Thema „Arbeit“ definitiv auszuwählen. Peter brachte die Bilder in einem etwas kleineren Format mit. Unsere gemeinsame Aufgabe war es dann, die einzelnen Bilder in der uns geeignet wirkenden Grösse auszuwählen, uns Gedanken über den Hintergrund (wie dick soll der Karton sein, oder nehmen wir Papier, und welche Farbe soll es sein) und  die Anordnung der Fotos zueinander zu machen. Es wundert daher niemanden, dass wir dazu wohl eine ganze Stunde brauchten und uns dann im Restaurant Aeschenplatz von den Strapazen erholen mussten. Einiges an Arbeit, so eine Teilnahme an einem Wettbewerb, aber durchaus noch lustbetont.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

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