Fotowerk Basel

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Clubabend vom 11. November 2009

*Alex zeigt New York*
Also, wer noch nie in New York war, der kann sich die Reise eigentlich sparen. Zumindest wer sein Hauptaugenmerk auf die Architektur richten will und die vertonte Bildschau von Alex gesehen hat. Wir hatten die Gelegenheit, die Premiere zu erleben und gleichzeitig als interessiertes (Fach-) Publikum mit unseren Eindrücken und Rückmeldungen zur endgültigen Fassung beizutragen. Was Alex da an Eindrücken aus der Glas-, Stahl – und Betonwelt zusammengetragen hat und uns in einer guten Stunde gezeigt hat, gehört zum Beeindruckendsten was ich je darüber gesehen habe. Die Bilderreise führte über die Welt des Rockefeller Center, an den Broadway, durch die Bankenwelt bzw. das Finanzzentrum, entlang und über die Brücken des Hudson-Rivers, auf Streifzüge durchs nächtliche New York oder auch durch Wohnviertel und nicht zuletzt auch an die Erinnerungen an den 09.11, als das World Trade Center dem Anschlag zum Opfer fiel. Alex zeigte uns eine Welt der (senkrechten) Superlative in äusserst  perfekten, faszinierenden, gefangen nehmenden und beeindruckenden Photos. Eine coole Stimmung herrschte, irgendwie kam mir der Film „The Devil wears Prada“ immer wieder in den Sinn. Halt auch etwas beängstigend. Es war in der ganzen Photoserie auch kein einziges Kind sichtbar, wenig Grün, wenig Emotionen. Eine Welt für Erwachsene, eine irgendwie irreal anmutende Geschäftswelt. Untermalt wurde die Show durch griffige Musik, so unter anderem durch Supertramps „Breakfast in America“, die Stimmen von Rod Stewart und von Dire Straits (Marc Knopfler) und vielen Künstlern mehr begleiteten die atemberaubenden Aus- und Einblicke von den Wolkenkratzern ins Weite oder aus den Strassenschluchten himmelwärts.
Ganz herzlichen Dank an Alex für diesen Abend – und vielleicht gelüstet es den Einen oder die Andere doch noch, dieses Architekturparadies mit eigenen Augen zu entdecken. Tipps für die schönsten Sichten gab es jedenfalls viele.

(Stephan Borter)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 23. September 2009

Dieser Abend stand weitgehend im Zeichen des Photowettbewerbs 2010 in Münsingen. Es ging dabei um eine erste Einstimmung mit bereits gemachten (z.T. extra für Münsingen geschossenen) Photos zum Hauptthema „faszinierend“ und zum internen Thema „faszinierende Berufe“. Wir schauten uns dazu die Bilder an, die Thomas W. und Stephan im Freilichtmuseum Ballenberg gelungen waren. Es zeigte sich dabei, dass es dort gar nicht so einfach ist, das Faszinierende der dort gezeigten handwerklichen Berufe im Zusammenwirken mit den Zuschauenden zu zeigen. Gabrielle zeigte uns Cello-Instrumentenspiel, HansRuedi einige Bilder vor allem zum Thema Dampfloki und deren Bewunderer bzw. Lokführer. Ivan brachte Beispiele vom Besuch der Glasi in Hergiswil und Alex einige Erinnerungen unter anderen aus dem Sportgeschehen, und einen eindrücklichen Beweis der faszinierenden Optik eines Helikopterfluges mit dem besonderen Touch des extremen Weitwinkelobjektives.

Noch allgemeine Hinweise für alle Teilnehmer an unseren Wettbewerben: Alex schlägt vor, dass einerseits die Photos im RAW-Format gemacht werden. Wenn dann die Serie von 5 Photos von 5 verschiedenen Photographen/Photographinnen ausgewählt ist, kann er diese dann einfacher mit einem gemeinsamen Touch versehen, z.B. mit einem einheitlichen Farbton etc. Und weiter: bei heiklen Belichtungsverhältnissen tendenziell etwas unterbelichten, da lässt sich bei der Bildbearbeitung immer noch etwas herausholen. Bei Aufhellblitz ist es von Vorteil, wenn mit Blenden- bzw. Zeitautomatik gearbeitet wird – und das Aufhellblitzen bringt vielleicht noch das gewisse Etwas für ein faszinierendes Porträt.

Wir entschliessen uns noch für eine zusätzliche Variante für das interne Thema: Ein Besuch (vielleicht diesen November) im Basler Zolli, wenn möglich mit Blick hinter die Kulissen, um etwas vom faszinierenden Bezug Beruf – Tier – Zuschauer (hier vor allem an Kinder gedacht) einbeziehen zu können. Damit haben wir noch eine 2. Variante für das Auswahlverfahren für Münsingen.

Am Samstag, 24.10.2009 werden einige von uns mit dem 07.01 Zug von Basel via Bern – Interlaken – Brienz nach dem Ballenberg fahren. Man kann sich bei Stephan melden oder sich einfach eine Viertelstunde früher auf dem Abfahrtsperron einfinden.

Den Abend beschliessen wir im Anatolia, wohl zum letzten Mal dank der langen warmen Sommerverhältnisse im Freien.

(Stephan Borter)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 26. August 2009

Wir guckten uns die Photos an für den EFFVAS-Wettbewerb „Kommunikation“. Wie schon gesagt wurde, ist dieses Thema natürlich vielschichtig, gemäss Paul Watzlawick „man kann nicht nicht kommunizieren“. Die Prognose ist denn auch, dass die eingereichten Bilder wohl entweder sehr gut oder aber sehr schlecht abschneiden werden, je nach dem Empfinden der Jury. Wir guckten die Bilder der internen Beurteilung  an, welche einen Eindruck von der Bandbreite des Themas hinterliessen, von Schwänen über Hochzeitspaare, vom Büsi mit Kindern, der Kommunikation zwischen Mutter und Buschi, Menschen auf einer Bank mit vielleicht auch abgebrochenem Kontakt bis zur Photo aus dem Zolli wo’s nicht so klar ist, wer mit wem und und wer vor und wer hinter dem Gitter guckt. Also, mit Worten kaum zu beschreiben, umso spannender für diejenigen von uns, die an diesem Abend dabei sein konnten. Und an diesem Abend waren wir vergleichsweise viele, insgesamt 14 Begutachter/-innen. Es werden jedenfalls spannende Bilder unseres Photoclubs am EFFVAS – Wettbewerb dabei sein.

Das interne Thema für die Foto Münsingen haben wir auch gefunden: Faszinierende Berufe.

Schön auch, dass der lauschigen Sommerabend zu einem weiteren Verbleib unter dem freien Himmel vor dem Restaurant Anatolia einlud.

Stephan Borter

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 12. August 2009

„Alles was Du schon immer Deinen photobegeisterten Mitmenschen zeigen wolltest aber noch keine Gelegenheit hattest“, so lautete in etwa das Thema dieses Abends. Und es braucht ja auch immer ein bisschen Mut, sich da dem fachkundigen Publikum zu stellen. Wobei dieses Publikum immer sehr positive, aufbauende Kritik bzw. Lob äussert.
So zeigte Heinz seine Ausbeute aus einer Photowoche diesen Sommer: im Appenzell mit einer begeisternden Alpenwelt. Besonders das Wildkirchli zeigte sich von einer sehr beeindruckenden Seite. Sabine zeigt uns einen Querschnitt durch ihre Sommerferien in Irland, durch die Counties Galway und  Clare an der Westküste der grünen Insel. Mit begeisternden Bildern der beeindruckenden Landschaft, so der sehr hohen Cliffs of Moher oder die sehr ursprünglich – urweltlich wirkende Steinlandschaft des Burren. Durch das weitwinklige Weitwinkelobjektiv wirkte die Landschaft noch beruhigender, manchmal auch noch be-unruhigender und die Blicke aufs Meer noch weiter ins Unendliche führend als es schon bereits ist. Margrit entführte uns ans diesjährige Tattoo mit seinen tendenziell schottischen bzw. schottisch inspirierten Musikern – mit etwas Phantasie war das Tönen des Dudelsacks und das Schlagen der Drums deutlich zu hören. Einige Bilder des Rhododendrontales der Grün 80 rundeten den Photoabend ab.
Und zum Abschluss einen Sommerabend im Freien vor dem Restaurant Anatol – ein schöner Abschluss eines guten Abends. (Stephan Borter)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 24. Juni 2009

*Studioblitz-Anlage: Alles was Sie/Du schon immer wissen wollte(st)/n*

Ein Abend mit Jakob

Vorbemerkung: Die Photo Münsingen 2010 mit dem Thema „Faszinierend“ wird uns dieses Jahr länger faszinieren. Um dem Thema gerecht zu werden, hat sich eine kleine Vorbereitungs-Gruppe gebildet mit z.Zt. die beiden Thomas‘, Heinz, Bernd, Patrick, Martin und Stephan. Diese treffen sich am nächsten Klubabend 12.08.09 einfach eine Stunde vorher, also um 18 Uhr bereits.

Faszinierend auch der „Profi“-Abend mit Jakob. Mit einem rund 20 kg schweren Koffer mit 3 Blitzlampen mit 3 Stativen und Zubehör (die Stative möglichst lang ausziehbar, so 1.90 – 2 m sind ideal) ist man schon gut ausgerüstet. Im Normalfall genügt eine Lampe z.B. mit Reflexor/Diffusorschirm uam. für das Hauptlicht, eine zweite als Akzent/Nebenlicht. Und manchmal kann noch eine dritte eingesetzt werden, z.B. um die Haare eines Modells von hinten etwas aufzuleuchten. Eine andere Möglichkeit ist natürlich die Verwendung des Blitzes. Jakob zeigt dies eindrücklich mit dem kameraeigenen Blitz, welcher sodann mit dem grossen separaten Blitzgerät (Hauptblitz) synchronisiert wird. Die Resultate überzeugen, eine plastische Ausleuchtung. Die grundlegende Idee für eine möglichst optimale Ausleuchtung ist, das Sonnenlicht nachzuahmen, welches ja zu einem Teil von der Umgebung, sei dies einer Wand, einer Wiese, einem Baum reflektiert wird. Den goldigen Sonnenfarbton kann man mit einem Reflexionsschirm noch hereinholen, weiches Licht mit einem vor dem Blitz montierten „Schirm“, einem Zerstreuer. Perfektioniert kann die Ausrüstung noch durch einen externen Belichtungsmesser (welcher das tatsächliche Licht misst und nicht nur die Licht-Reflexion des anvisierten Gegenstandes beim Photoapparat – internen – Belichtungsmesser) werden.

Einmal mehr ein äusserst lehrreicher engagierter Abend – herzlichen Dank an Jakob. Wobei ich denke, dass bei näherem Interesse da wohl noch die eine oder andere Information nachzufragen ist. (Stephan Borter)

Kategorie: Vereinstagebuch

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