Fotowerk Basel

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Die digitale Bilderschau – Ansichten und Hinweise, Erfahrungen und Tipps (Clubabend vom 26. Februar 2014)

16 Anwesende liessen sich vom Thema faszinieren. Zuerst die Realisationen von 4 Clubmitgliedern. Heinz zeigte uns die Basler Fasnacht in Bild und – selbst aufgenommenem – Ton, dann eine Erinnerung mit gescannten Dias von der Berg- und Gletscherwelt des Concordia-Platzes im Jungfrau-Aletschgebiet und Wanderungen über stotzige Leitern und steile Treppen zum Jungfraujoch, Mönch mit Finsterarhornhütte – ungefähr vor 35 Jahren entstanden. Und eindrücklich noch die Serie „Nächster Halt Nenzlingen“. Thomas Sch. dann mit schwarz-weiss-Bildern über das Leben in der Stadt bzw. im Dorf mit City Motion und Daily Life. Ivan entführte uns nach Hamburg mit seiner Architektur, mit den augenfälligen Treppen, mit Menschen in der Stadt. Thomas Ae. rundete ab mit einem witzigen Bilderrätsel, welches seit 2005 auf seine Auflösung harrt (wir schafften es).

Im theoretischen Teil dann noch einige Hinweise – zusammengefasst in der speziellen Grafik von Ivan. Explizite Software zum Erstellen von „Dia-Shows inkl. Sound“ z.B. m-objects für Windows (wird wahrscheinlich wieder während des Fotowettbewerbes in Münsingen gezeigt), dann Boinx Foto Magico für Apple und AquaSoft DiaShow, ein günstiges und relativ einfaches Programm für Windows. Auch mit üblichen Fotobearbeitungsprogrammen lassen sich Bildershows erstellen, z.B. mit Lightroom, Photoshop Elements oder auch Apple Aperture, halt in den Möglichkeiten limitierter. Und für einige Bilder auch ganz in Ordnung ist z.B. eine Powerpoint-Präsentation. Auch für die musikalische Untermalung gibt es zahlreiche Hinweise (siehe Grafik). Wegen der maximalen Länge des Bildervortrages einigen wir uns auf maximal 15 Minuten mit einer Bildpräsentationslänge von 5-7 Sekunden, wobei auch bis 10 Sekunden sinnvoll sein kann. Nicht zu viele Überblendungen, auch nicht allzu exklusive und langatmige. Mehr Dramaturgie ist möglich durch einen Formatwechsel mittels Zoom. Der Vorteil der digitalen Form liegt für viele von uns darin, dass die Diaschauen praktisch auf allen Geräten abgespielt,  aufgenommen (z.B. auf DVD zum Verschenken) und dann natürlich auch via Internet veröffentlicht werden können. Ein weiteres Publikum können wir auch im Quartierverein finden, im Altersheim, in der Kirchgemeinde, an Wettbewerben und natürlich auch im privaten Rahmen.

Ein vergnüglicher und auch amüsanter Abend ging dann im Restaurant Aeschenplatz zu Ende. Besten Dank für alle Beiträge zu diesem auch informativen Clubabend.

(Stephan)

MindMap als PDF zum Herunterladen

Kategorie: Vereinstagebuch

90. Generalversammlung (Clubabend vom 29. Januar 2014)

Heute haben wir uns zur alljährlichen Generalversammlung im Clublokal zusammengefunden. Hier der Jahresbericht und das Protokoll:

  • Der Jahresbericht 2013
  • Das Protokoll

Peter hat wieder einen unterhaltsamen Rückblick über die Wettbewerbe des letzten Jahres gegeben. Hier seine Präsentation:

(Ivan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Fotografieren mit dem Handy (Clubabend vom 11. September 2013)

Thomas S. zeigte uns in ein paar Müsterchen, wie er mit dem Handy fotografiert und vor allem was dann mit den Bilder geschieht.

Er stieg ein mit dem Hinweis auf eine Profi-Fotografin, die ihre Bilder – die sie mit einer DSLR schiesst – auf ihr iPad transferiert und dann gleich dort bearbeitet. Nix Lightroom, Photoshop oder Aperture, sondern einfach nur mit dem iPad und mit der App Snapseed. Faszinierend! Hier der Link zu dieser Fotografin: www.leannestaples.com.

Thomas gab uns dann einen Einblick in die beiden Apps, die er einsetzt: Instapaper und Snapseed.

Mich hat fasziniert, was alles heutzutage mit den mobilen Geräten möglich ist. Sie mögen vielleicht kein Lightroom oder Aperture und schon gar kein Photoshop ersetzen, aber eröffnen doch neue Möglichkeiten der mobilen Bildbearbeitung. Die Fotografie verändert sich immer mehr. Mein Eindruck ist, man kommt etwas weg von den grossen Bildarchiven mit unendlichen vielen Fotos und geht hin zum Moment: Das Bild wird geschossen, bearbeitet und veröffentlicht – praktisch in einem Zug. Das Archivieren für die Nachwelt tritt etwas in den Hintergrund. Ein Stück weit auch zum Glück: Ich jedenfalls will meine Enkel nicht mit hunderttausenden Fotos „beglücken“. 🙂

Alles Ansichtssache, das ist klar. Was bleibt von dem Einblick? Die Faszination der Möglichkeiten, die man heute auch unterwegs hat.

„Ein anderer Thomas“, nämlich der Thomas Ae. zeigte uns dann noch ein paar Bilder, die er mit seinem Handy schoss.

Zur Abrundung machten wir noch einen Abstecher zur „Landwirtschaft“. Peter V. – bisher Schnuppergast und bald Mitglied – fragte uns nach unserer Meinung zu ein paar seiner Bilder zu diesem Thema. Und Peter E. zeigte uns, was sich bislang in der clubeigenen Facebook-Gruppe zu diesem Thema tut.

Nebenbei: Wer bei Facebook ist und gerne bei der clubinternen Gruppe mitmachen würde, soll sich doch mit mir (Ivan) befreunden und ich schalte ihn frei. Wir achten aber darauf, dass wir alle Infos, die bei Facebook stehen, auch an den Clubabenden weitergeben – schliesslich sind ja nicht alle bei Facebook.  

(Ivan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Mit-teilen ist mit-teil-haben oder „Die etwas spezielleren Ausrüstungsdetails individueller Natur“ (Clubabend vom 22. Mai 2013)

Dreizehn Clubmitglieder liessen sich die Möglichkeit nicht nehmen, von den individuellen Erfahrungen mit speziellen Photoausrüstungsgegenständen zu berichten bzw. davon sich inspirieren zu lassen.

  • Thomas S. führte uns in 80 Jahre Photogeschichte, von seiner Leica 2 aus dem Jahre 1932 zur kleinen und handlichen äusserst formschönen nigelnagelneuen digitalen spiegellosen Systemkamera Olympus OM-D.
  • Stefanie zeigte uns die Möglichkeiten für Makroaufnahmen mit Nahlinse und Winkelsucher, ebenso Sabine. Dies als fast gewichtslose und kaum Raum beanspruchende Alternative z.B. für die Ferienreise, Wanderungen etc. mit leichtem Gepäck.
  • Das Lens-Baby von Ivan gehört zur kreativen Fotografie, das Objektiv kann damit bewegt werden – dies erlaubt eine manuelle Beeinflussung von Schärfe und Unschärfe. Und das zu einem wirklich zahlbaren Preis von unter Fr. 200.-.
  • Thomas Ae. zeigte uns seine Fuji X-100 mit einer – bezüglich Kleinbildkamera bezogenen – 35 mm Festbrennweite. Auch hier im „Nostalgielook“ – wunderschön und begeisternd auch von der Qualität. Dann zeigte er uns noch seine erste Nikon Digitalkamera Coolpix aus dem Jahre 1999 – lang lang ist es her.
  • Giuseppe führte uns den 2-fach Konverter von Canon vor – verdoppelt die Brennweite und ist auch klein und leicht, d.h. geeignet für Reisen mit wenig Ballast und Volumen. Der Sun Sniper – Kameragurt ist ein Tragriemenersatz, damit lässt sich eine Kamera wesentlich bequemer tragen und ist rasch zur Hand, eine echte Innovation an Trag- und Einsatzkomfort.
  • Stephan versorgt seine ganze Photoausrüstung – nicht geeignet allerdings für 2 Spiegelreflexkameras – in der LowePro SlingShot 202AW, einem rucksackähnlichen Gebilde jedoch mit sehr raschem Zugriff auf die Kamera, ohne den Rucksack abziehen zu müssen. Wenn noch viel Proviant mit sollte allerdings weniger geeignet.
  • Janosch zeigte uns die kostengünstige Alternative zum Makroobjektiv: mit einem Retroadapter lässt sich das normale Objektiv – auch Zoomobjektive – umdrehen. Die Belichtungsmessung funktioniert im Prinzip, Autofokus nachvollziehbar nicht. Die Abbildungsqualität ist echt gut, bei äusserst bescheidenen Kosten und ebenfalls wenig Gewicht und Volumen zusätzlich. Und der Preis liegt zwischen Fr. 20.- und 30.-.
  • Heinz führte uns seine neue Sony Alpha 37 vor, eine Systemkamera mit teildurchlässigem Spiegel die sehr viel für recht wenig Geld bietet.
  • Cecile hat ganz neu eine digitale Vollformat-Spiegelreflexkamera, die Canon 6 D, zusätzlich ein Fisheye Zoomobjektiv und ein Extremweitwinkelobjektiv mit 14 mm Brennweite. Wir sind gespannt auf die damit gemachten Fotos.
  • Marcel zeigte uns seinen „Immer bei mir“-Rucksack. Der Crumpler Pretty Bella – Rucksack ist geeignet für Notebook, Kamera mit Objektiven und durchaus auch Proviant – und das in einer sehr guten Qualität. Und dann zeigt er uns noch seinen Ringblitz im Eigenbau, die Teile dazu gekauft – hier würde es sich wohl lohnen mit Marcel selber in Kontakt zu treten.
  • Alex zeigte uns voller Begeisterung seine Olympus OM-D mit der 1.8/45 mm Festbrennweite.

Den spannenden und informativen-bereichernden Abend liessen wir wie oft im nahen Restaurant Aeschenplatz ausklingen.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Fotowettbewerbe: Übungsabend: Wir jurieren selbst Bilder (Clubabend vom 27. März 2013)

Nachdem wir erst mangels Teilnehmern befürchten mussten, dass das Projekt Bildjurierung ins Wasser fallen könnte, tauchten nach und nach doch noch einige Mitglieder auf, so dass wir mit voll besetzter Runde loslegen konnten.

Ivan eröffnete mit einer kurzen Übersicht der GV in Brig, sowie mit einem Rückblick auf den letzten Clubabend mit Juror Urs Schmid.

Dann ging’s auch schon los mit dem Jurieren:

Ziel des Abends war, die 95 Einsendungen „Freies Thema“ des letztjährigen EFFVAS-Wettbewerbs mit 1-10 Punkten zu bewerten und so unsere Favoriten zu küren.

Dass dies nicht ganz einfach sein würde, hatten wir ja in den zwei vorangegangenen Clubabenden zum Thema bereits gelernt.

Wie erwartet, gingen die Meinungen – und damit auch die Bewertungen – bei einigen Bildern weit auseinander; Fragen wie „Was ist ein ‚gutes‘ Foto und was ein ’schlechtes‘?“ und „Was ist der Unterschied zwischen 6 und 7?“ wurden heiss diskutiert.

Dass Sabine einmal mehr den 1. Preis einheimsen konnte, hat die Gemüter dann zum Schluss wieder etwas besänftigt…

(Urban)

Kategorie: Vereinstagebuch

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  • Praxisabend Novartis Campus (Clubabend vom 30 Juli 2025)

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