Thomas, Keith und ich nahmen eine Sechser-Delegation in Empfang. Den Nachmittag starteten wir mit einer feinen Mehlsuppe und Kuchen. Dann teilten wir uns auf und genossen individuell das Geschehen auf den Strassen. Wettermässig war es geradezu ideal. Um 16 00 zogen wir vor der Hasenburg bei einem guten Gläschen Zwischenbilanz, bummelten dann gemütlich über die Wettsteinbrücke und sahen uns anschliessend beim Anatol die Ausbeute dreier Teilnehmer an. Sie war Spitze, auch der Treff an sich. Alle Beteiligten werden gerne daran zurück denken.
Fotopraxisabend vom 21. Februar 2007
Acht Mitglieder durchstreiften das Kannenfeldquartier und trafen sich anschliessend in einer gemütlichen Stammbeiz. Die gemachten Aufnahmen werdet ihr bestimmt an einem der kommenden Klubabende auswerten. Das Programm wird demnächst bekannt gegeben.
Klubabend vom 07. Februar 2007
Eine Elferrunde erlebte einen kurzweiligen und interessanten Abend. Marguerite, Sabine, Ivan, Adrian, Fridolin, Thomas Ae, Roland und Franz zeigten kleine Serien mit neuen, in ihrer Art speziellen Bildern, die wir uns in Ruhe ansehen konnten. Durchwegs echte Leckerbissen, zu denen die Autoren aufschlussreiche ergänzende Erklärungen abgaben.
Für mich der letzte Klubabend, den ich wie all die andern vorher sehr genossen habe. Ich werde gerne an die schöne Zeit zurück denken.
Bilderabend vom 24. Januar 2007
Trotz Schneetreiben fand sich ein gutes Dutzend ein und bekam einige verschiedenartige Schauen vorgesetzt. Unter anderem konnten wir die Portfolio-Ausbeute vom 20.01. ansehen. Ausserdem stellte Adrian Studer erstmals eine seiner CDs aus der Lenswork Reihe vor, die Galerien verschiedener namhafter Fotografen in Wort und Bild enthalten. Er leiht sie gerne jederzeit aus, wenn sich jemand dafür interessiert.
Denkt bitte an die Anmeldung für die Delegiertenversammlung in Brig.
Portfolio- und Tableaux Jurierung in Dietikon vom 20.01.07
Von uns beteiligten sich sechs Mitglieder mit 15 Portfolios und einem Tableau an diesen Wettbewerben. Die Resultate sind erfreulich, insbesondere für Sabine …
Heinz Riniker verfolgte die Jurierung und sandte mir einen Kurzbericht zu:
Es war ein tolles Erlebnis. Sabine erzielte ein Super Resultat. Pech hatte Marguerite, da die Juroren ihre Bilder nicht als Fotografien anerkannten und sie als PC-Malereien ansahen. Im Allgemeinen wurden Originalaufnahmen besser bewertet als technisch veränderte Bilder. Heinz Landolt wertete meine Serie Masken und Reflexe als Fotomontage. Ich kochte innerlich, durfte jedoch die Juroren nicht beeinflussen. Nach der Jurierung klärte ich ihn dann auf. Darauf entwickelte sich ein langes intensives Gespräch mit allen Anwesenden über die Frage „Bio-Fotografie oder Fotomontage“. Es war sehr spannend für Alle.