Fotowerk Basel

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„Schulreise“ nach Amsterdam (Clubabend vom 26. April 2017)

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Und erst wenn ein Fotoclub eine Reise tut, was kann dann mit den Bildern erzählt werden! Vier Mitglieder machen dies auf ihre Weise – und gerade das war besonders faszinierend: Jeder war am gleichen Ort, vieles gemeinsam gemacht und doch sehr verschieden gesehen. Peter fotografierte mit einem klassischen Ilford schwarz-weiss Film, mit einem 35 mm Objektiv: Spiegelungen, ungewohnte Perspektiven von jungen Menschen auf einer Treppe, von Menschen am Biertisch, von Töffs und Velos, beim Fahren oder auch parkiert. Gabi hat farbige Eindrücke von den klassischen Grachten (einfach schön besinnlich) fotografiert, von Velos, Tulpen, einem Döschwo, ausserordentliche architektonische Erlebnisse – eindrückliche farbige Erzählungen aus Amsterdam. Ivan dann auch in (digitalen) schwarz/weiss seine Beobachtungen von Menschen beim Telefonieren, an ihren Handys, beim Kaffeetrinken und auch Haschrauchen, eindrückliche Unterführungen und Strassenmarkierungen. Sabine in schwarz/weiss und auch farbigen Beobachtungen der modernen Amsterdamer Architektur, gewagten Himmels-Wolken-Kreationen, spannende Spiegelungen, aber auch herzige Büsis, beschauliche Grachten, und die Menschen auf der Treppe – eben etwas anderes als die Mitfotografierenden. Kurz, ein sehr spannender Rückblick auch für die nicht dabeigewesenen Clubmitglieder.

Besten Dank für diese vergnügliche Stunde.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Unterwasserfotografie (Clubabend vom 29. März 2017)

Thomas S. erzählte den 13 Anwesenden von seinen Erfahrungen mit der Unterwasserfotografie, seinen Versuchen und seinen Schlussfolgerungen für möglichst gelungene Unterwasseraufnahmen. Die Bilder wurden in einem Swimmingpool gemacht, wobei Thomas dabei mit den Füssen noch auf dem Boden des Schwimmbades stehen konnte. Er benötigt für diese faszinierenden, lebendigen, lichtspielenden Aufnahmen folgendes:

Seine Spiegelreflexkamera mit externem Blitz mit z.B. 24-105 mm Zoomobjektiv. Das geschützt durch einen durchsichtigen, speziell geeigneten „Unterwassersack“ der Firma ewa-marine, für die grosse Kamera mit externem Blitz den Typ U-AXP. Dieser ausgezeichnete wasserdichte Schutz kostet etwa Fr. 300.–. Und um etwas unter Wasser zu sehen ist auch eine Taucherbrille wichtig, und auch ein Schnorchel ist sinnvoll. Thomas fotografiert analog. Besonders eindrücklich die Wasserspiegelungen, sowohl auf dem Körper des Modells, als auch auf dem Boden des kleinen Schwimmbades, ebenso faszinierend der Blick von unten auf die Wasseroberfläche mit dem Spiel von Licht und Wellen.

Als 2. Thema erzählte Thomas von einer Portrait-Linse, welche 1840 von Josef Petzval in Österreich konstruiert wurde und in einem Nachbau heute noch gekauft werden kann. Ihn interessiert besonders das Petzvar F/3.8 120mm – Objektiv für Mittelformatkameras, von Denys Ivanichek gebaut. Gedacht speziell für Portraitmotive.

Diesen Abend mit zahlreichen neuen und unbekannten Bereichen liessen wir wie oft im Restaurant Aeschenplatz ausklingen. Ein herzliches Dankeschön an Thomas für diese ganz besonderen Erlebnisse.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Quadratisch – praktisch – gut (Clubabend vom 15. März 2017)

13 Clubmitglieder wollten verfolgen, ob diese Aussage nicht nur (möglicherweise) für Schokolade zutreffen könnte sondern auch für Bilder im quadratischen Format. Sabine bereitete den Abend liebevoll vor und führte uns auch anschaulich durch das Thema. Historisch gesehen war es 1929 die Firma Rollei mit der zweiäugigen Spiegelreflexkamera „Rolleiflex“, welche zuerst im 4×4 – Format, später dann im 6×6 – Format fotografierte: quadratisch eben. Hasselblad zog 1948 nach, und ab 1982 gab es auch die chinesische Marke „Holga“ mit dem quadratischen Format auf dem 120er Rollfilm.

Die Vorteile der quadratischen Bilder können sein: eine Balance der Betrachtung, eine Straffung und mehr Ausdruck. Die einfachere Form führt zu einer grösseren Einfachheit und mehr Gewicht im Ausdruck. Gut dazu passen schwarz-weiss Bilder, welche eine zusätzliche Vereinfachung bewirken, sehr gewünscht z.B in der abstrakten Fotografie.

Noch einige Tipps von Sabine aus der Praxis: das Motiv mittig aufnehmen. Bei einer digitalen Kamera kann hierzu der interne Raster 6 in der Breite und 4 in der Höhe eingestellt werden, dann denkt man sich den ganz linken und den ganz rechten senkrechten Bereich beim Fokussieren weg und schon hat man das 4×4 quadratische Raster. Lohnt sich dies auszuprobieren? Es hat z.B. bei mir wirklich gut funktioniert. Bei gewissen Kameras kann auch gleich schon das quadratische Format von Anfang an gewählt werden, funktioniert allerdings nur für JPEG. Und auf jedenfall lassen sich die Bilder ja dann im Bildbearbeitungsprogramm gut auf das quadratische Format komponieren. Die guten Bilder werden tendenziell stärker, die schwächeren eher besser.

Wir begutachteten zum Schluss die eingesandten Bilder (zuerst 3:2 und dann quadratisch) von Damian, Giuseppe, Heinz, Ivan, Karin, Lars, Marc B., Simone, Thomas Ae. und Thomas W. Nicht immer waren wir von der quadratischen Variante überzeugt, aber als Variante sicher eine sehr gute Idee.

Mit einem grossen Merci an Sabine und die aktiven Beispiel-Foto-Bringenden verabschiedeten wir uns – teilweise nur bis zum Restaurant Aeschenplatz.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Neues Logo

Peter Vögtle hat für unseren Club ein neues Logo kreiert:

Fotoclub Fotowerk Basel

Vielen Dank, lieber Peter, für deine Mühe und das tolle Ergebnis!

Kategorie: Vereinstagebuch

Wer bin ich? Ein/e Fotograf/in wird vorgestellt (Clubabend vom 22. Februar 2017)

Ivan begrüsst uns und teilt mit, dass die neue Homepage vom Club „www.fotowerk-basel.ch“ seit 5 Minuten aufgeschaltet ist und stellt sie uns auch gleich vor.
Die neue Email-Adresse ist mitglieder@fotowerk-basel.ch und funktioniert per sofort.
Alle sind begeistert. Die Mitglieder, die in der Galerie ihre Bilder präsentieren, möchten doch bitte kontrollieren, ob die Auswahl und die Bilder ok sind.
Anschliessend stellt Gabi die Fotografin Elke Vogelsang (www.elkevogelsang.com) vor, eine Autodidaktin, die sich das Fotografieren durch das Studium von Büchern, den Besuch von Workshops und durch Scott Kelby’s Fotoschule beigebracht hat. Ausserdem übt sie viel, indem sie jeden Tag 1 Bild schiesst und im Internet veröffentlicht. Sie ist als Hochzeits- und Portraitfotografin unterwegs, publiziert jedoch viele superwitzige Bilder ihrer 3 Hunde. Viele Titelseiten verschiedener Hundemagazine stammen von ihr. Sie hat auch das Buch „nice nosing you“ herausgegeben. Man kann bei ihr Fotoshootings und Workshops buchen.
Zum Schluss erzaehlt Ivan, dass Sabine und er an einem Fotowalk mit Thomas Leuthard durch Basel teilgenommen haben. Fotografiert wurde nicht so viel, aber der Austausch mit anderen Fotografen war sehr aufschlussreich. Thomas Leuthard hatte den Spass an der Streetfotografie verloren, war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung – um schlussendlich doch wieder bei der Fotografie zu landen.
Wir schliessen den Abend wie immer im Restaurant Aeschengraben ab.
Der nächste Clubabend findet fasnachtsbedingt erst am 15.03.17 statt.

(Karin)

Kategorie: Vereinstagebuch

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