Fotowerk Basel

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Clubabend vom 25. August 2010

Die Sommerferien-Zeit ist vorbei und so stand der heutige Abend unter dem Motto „Mitglieder zeigen ihre Ferien- (und andere) Impressionen“. Es mangelte weder an anwesenden Mitgliedern (darunter die Schnuppergäste Marcel und Stephan) noch an Bildmaterial. Sabine zeigte eine Diashow über die Gegensätze in und um Manchester, Ivan einige Impressionen aus Venedig, Thomas W. Bilder aus dem Zoo und seines süssen kleinen Göttimädchens. Auch Daniel zeigte uns einige Bilder von seinen Wanderungen. Alex nahm uns unter anderem mit in die bunte und erstaunliche Welt des Papillorama und Heinz entführte uns ins Tessin. Zum Schluss sahen wir uns noch zwei Diaschauen von Marguerite an: Goetheanum und Zoo. Es war ein reicher, mit Bildern aus allen Himmelsrichtungen vollbepackter Abend, den wir, wie immer, im Restaurant Aeschenplatz ausklingen liessen.

(Sabine)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 11. August 2010

Der Lightroom-Abend

An diesem Abend hat uns Peter einen spannenden Einblick in die neuste Version von Adobe Photoshop Lightroom gegeben. Mit Lightroom kann man seine Bilder verwalten, entwickeln, drucken oder sogar in eine Diashow wandeln oder eine Webseite mit den Bildern erstellen.

Der Name des Programm ist eine Anlehnung an den „Darkroom“ (Dunkelkammer) und genau das bietet Lightroom: Es ist eigentlich eine digitale Dunkelkammer.

Lightroom ist im Moment auf dem Markt etwas vom Besten von und für Fotografen. Der ganz grosse Vorteil: Lightroom lässt die Originalbilder unangetastet. Alle Änderungen und Bearbeitungen werden in eine separate Datei geschrieben, so dass man das Original immer noch eben im Original-Zustand hat.

Peter hat uns in einer spannenden Reise durch Lightroom geführt und gezeigt, was in dem Programm steckt. Was aufgefallen ist: Alles kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden – je nach Vorliebe und Geschmack.

Lightroom ersetzt praktisch alle anderen Programme, um Bilder zu verwalten und zu bearbeiten. Nur für Montagen oder Spezialanwendungen (Panoramas, HDRI etc.) benötigt man noch ein anderes Programm wie etwa Photoshop. Der ganze Rest kann schnell und bequem in Lightroom erledigt werden.

Ein fantastisches Programm auf ganz tolle Art vorgestellt! Danke Peter!

(Ivan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 23. Juni 2010

Interner Wettbewerb „Zolli-Bilder“ – Die Jurierung

Spannend, mal auf beiden Seiten zu sein, einerseits einige Photos zum Thema eingesandt zu haben und anderseits die Photos der anderen Teilnehmer zu beurteilen. Und wenn auch Alex im Laufe der Zeit schon einige Einblicke in die Arbeit der Juroren, die Methoden der Begutachtung und Bewertung gegeben hat – es war gar nicht so einfach. Und voller Anforderungen. Es ging darum, dass die 92 eingegangenen Photos (eingesandt von Alex, Thomas W., Ivan, Hans Ruedi, Giuseppe und Sabine und Sabine) von den 7, später 8, anwesenden Mitgliedern zu beurteilen waren – auf einer Skala von 1 bis 10. Um es vorwegzunehmen: Gesamthaft gesehen waren ganz tolle Bilder zu bestaunen, insbesondere in den beiden oberen Leistungsklassen. Und im Detail: Aus der Leistungsklasse 1 ging die Bronzeauszeichnung an Giuseppe, Silber ebenfalls an Giuseppe und Gold an Thomas W.

Um Erfahrungen reicher und mit zahlreichen schönen Bildern belohnt, schlossen wir den Abend im Rest. Aeschenplatz ab, wobei uns die Fussball-WM per (ziemlich) Grossbildschirm noch etwas begleitete.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 9. Juni 2010

„Der Übergang vom analogen zum digitalen Zeitalter“ oder „Wie scanne ich Negative und Dias“

Möglichst kostengünstig und effizient bei möglichst guter Qualität. Jakob erzählte uns aus seinen umfangreichen entsprechenden Erfahrungen. Zur Überbrückung und Einstimmung für die 12 anwesenden Clubmitglieder (inkl. zwei neue Mitglieder bzw. Interessenten aus dem Blitzkurs, welche herzlich willkommen geheissen werden) schauen wir uns die CH-TV-Beiträge an der Photo Suisse-Serie aus dem Jahre 2004. Heute Michael von Graffenried (der Photograph als Botschafter), Stefania Beretta (das zeigen, was mich berührt) und Luc Chessex (die Revolution und ihre Bilder).
Jakob zeigte dann, wie die Fotos in den Computer kommen können: Seine Tipps: 1. Abfotografieren 2. Diascanner (Falls kein klassischer Diascanner wie Nikon Coolscan 5000/8000 vorhanden oder auffindbar, bringen auch Flachbildscanner durchaus sehenswerte Resultate  – vor allem die ein bisschen aufwändigeren von Epson (z.B. V 700/750) oder Canon (z.B. 8800 F). Mit einer entsprechenden Software z.B. VueScan für praktisch alle Scanner gelingt es, sowohl Dias wie Negative in guter Qualität zu scannen.) 3. Für Dias mit einem Diakopier-Vorsatz. Dieser wird auf das vorhandene Objektiv geschraubt und erlaubt Aufnahmen mit der Qualität der Kamera (d.h. in der Regel inkl. RAW). Roland verwendet den Opteka Digital Duplikator, im Preis-Leistungs-Verhältnis eigentlich ein Geheimtipp.

Voller Eindrücke von der verdankenswerten Präsentation von Jakob (mit spontanen Beiträgen des einen oder anderen Clubmitglieds) beschliessen wir den Abend im nahegelegenen Restaurant mehr oder weniger fachsimpelnd.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 26. Mai 2010

Kurs „Kreatives Blitzen“ 3. Teil: Die Auswertung

12 Teilnehmer/-innen trafen sich zum dritten und letzten Teil des Kurses „Blitz“, gestaltet von Ivan. Es ging dabei um die Auswertung der verschiedenen im Rahmen des Kurses gemachten bzw. sich darauf beziehenden geblitzten Bilder. Fazit, kreatives Blitzen bringt bei vielen Aufnahmen etwas, nicht nur bei Dunkelheit, sondern eben auch um spezielle Effekte herauszuholen oder bildwichtige Teile besonders hervorzuheben, zu gestalten. Bilder von Alex mit Hinweisen zur Problematik Schlagschatten; Daniel mit Blumenbildern mit jeweils unterschiedlicher (Blitz-)Belichtung. Interessant, dass gerade von den eigentlich überbelichteten Blumenphotos eine besondere – duftige, leichte, schwebende – Note ausging. Ernst & Ernst mit Zoom-Blitz-Verfremdung, spannend auch die Bahnhof-Anzeigetafel mit den drehenden Buchstaben, bei längerer Belichtung durch den schnellen Blitz im Blättern scharf gestellt. Ivan wirkte mit seinen eigenen Porträts auf den 2. Vorhang wirklich surrealistisch schwebend, Leonie zeigt mit raschen Drehungen von rd. 90 ° bei langer Belichtungszeit und Blitz das spezifisch entstehende Muster, Martin und Michèle und Oliver mit Blitzaufhellungen bei extremen Weitwinkelaufnahmen bzw. Slave-Master-Kreationen. Noch selten hat ein Feuerzeug so überzeugende Schatten geworfen. Sabine, Stephan, Thomas W. und Margrit rundeten den Abend mit ihren Beispielen und Uebungen zum Thema ab.
Eine Idee, die wiederholt werden sollte: Ein grösseres Thema über mehrere Abende inkl. Praxisabend anzugehen und solche Kurse auch für Nicht-Mitglieder zu öffnen. Und wer weiss, vielleicht ergibt sich ja daraus auch gewisser Zuwachs. Ein spezielles Merci an Ivan für Idee und Durchführung.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

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  • LEICA: Tradition trifft Zukunft – eine kurze Geschichte (Clubabend vom 05. November 2025)

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