„Der Übergang vom analogen zum digitalen Zeitalter“ oder „Wie scanne ich Negative und Dias“
Möglichst kostengünstig und effizient bei möglichst guter Qualität. Jakob erzählte uns aus seinen umfangreichen entsprechenden Erfahrungen. Zur Überbrückung und Einstimmung für die 12 anwesenden Clubmitglieder (inkl. zwei neue Mitglieder bzw. Interessenten aus dem Blitzkurs, welche herzlich willkommen geheissen werden) schauen wir uns die CH-TV-Beiträge an der Photo Suisse-Serie aus dem Jahre 2004. Heute Michael von Graffenried (der Photograph als Botschafter), Stefania Beretta (das zeigen, was mich berührt) und Luc Chessex (die Revolution und ihre Bilder).
Jakob zeigte dann, wie die Fotos in den Computer kommen können: Seine Tipps: 1. Abfotografieren 2. Diascanner (Falls kein klassischer Diascanner wie Nikon Coolscan 5000/8000 vorhanden oder auffindbar, bringen auch Flachbildscanner durchaus sehenswerte Resultate – vor allem die ein bisschen aufwändigeren von Epson (z.B. V 700/750) oder Canon (z.B. 8800 F). Mit einer entsprechenden Software z.B. VueScan für praktisch alle Scanner gelingt es, sowohl Dias wie Negative in guter Qualität zu scannen.) 3. Für Dias mit einem Diakopier-Vorsatz. Dieser wird auf das vorhandene Objektiv geschraubt und erlaubt Aufnahmen mit der Qualität der Kamera (d.h. in der Regel inkl. RAW). Roland verwendet den Opteka Digital Duplikator, im Preis-Leistungs-Verhältnis eigentlich ein Geheimtipp.
Voller Eindrücke von der verdankenswerten Präsentation von Jakob (mit spontanen Beiträgen des einen oder anderen Clubmitglieds) beschliessen wir den Abend im nahegelegenen Restaurant mehr oder weniger fachsimpelnd.
(Stephan)