Fotowerk Basel

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Quadratisch – praktisch – gut (Clubabend vom 15. März 2017)

13 Clubmitglieder wollten verfolgen, ob diese Aussage nicht nur (möglicherweise) für Schokolade zutreffen könnte sondern auch für Bilder im quadratischen Format. Sabine bereitete den Abend liebevoll vor und führte uns auch anschaulich durch das Thema. Historisch gesehen war es 1929 die Firma Rollei mit der zweiäugigen Spiegelreflexkamera „Rolleiflex“, welche zuerst im 4×4 – Format, später dann im 6×6 – Format fotografierte: quadratisch eben. Hasselblad zog 1948 nach, und ab 1982 gab es auch die chinesische Marke „Holga“ mit dem quadratischen Format auf dem 120er Rollfilm.

Die Vorteile der quadratischen Bilder können sein: eine Balance der Betrachtung, eine Straffung und mehr Ausdruck. Die einfachere Form führt zu einer grösseren Einfachheit und mehr Gewicht im Ausdruck. Gut dazu passen schwarz-weiss Bilder, welche eine zusätzliche Vereinfachung bewirken, sehr gewünscht z.B in der abstrakten Fotografie.

Noch einige Tipps von Sabine aus der Praxis: das Motiv mittig aufnehmen. Bei einer digitalen Kamera kann hierzu der interne Raster 6 in der Breite und 4 in der Höhe eingestellt werden, dann denkt man sich den ganz linken und den ganz rechten senkrechten Bereich beim Fokussieren weg und schon hat man das 4×4 quadratische Raster. Lohnt sich dies auszuprobieren? Es hat z.B. bei mir wirklich gut funktioniert. Bei gewissen Kameras kann auch gleich schon das quadratische Format von Anfang an gewählt werden, funktioniert allerdings nur für JPEG. Und auf jedenfall lassen sich die Bilder ja dann im Bildbearbeitungsprogramm gut auf das quadratische Format komponieren. Die guten Bilder werden tendenziell stärker, die schwächeren eher besser.

Wir begutachteten zum Schluss die eingesandten Bilder (zuerst 3:2 und dann quadratisch) von Damian, Giuseppe, Heinz, Ivan, Karin, Lars, Marc B., Simone, Thomas Ae. und Thomas W. Nicht immer waren wir von der quadratischen Variante überzeugt, aber als Variante sicher eine sehr gute Idee.

Mit einem grossen Merci an Sabine und die aktiven Beispiel-Foto-Bringenden verabschiedeten wir uns – teilweise nur bis zum Restaurant Aeschenplatz.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Neues Logo

Peter Vögtle hat für unseren Club ein neues Logo kreiert:

Fotoclub Fotowerk Basel

Vielen Dank, lieber Peter, für deine Mühe und das tolle Ergebnis!

Kategorie: Vereinstagebuch

Wer bin ich? Ein/e Fotograf/in wird vorgestellt (Clubabend vom 22. Februar 2017)

Ivan begrüsst uns und teilt mit, dass die neue Homepage vom Club „www.fotowerk-basel.ch“ seit 5 Minuten aufgeschaltet ist und stellt sie uns auch gleich vor.
Die neue Email-Adresse ist mitglieder[at]fotowerk-basel[dot]ch und funktioniert per sofort.
Alle sind begeistert. Die Mitglieder, die in der Galerie ihre Bilder präsentieren, möchten doch bitte kontrollieren, ob die Auswahl und die Bilder ok sind.
Anschliessend stellt Gabi die Fotografin Elke Vogelsang (www.elkevogelsang.com) vor, eine Autodidaktin, die sich das Fotografieren durch das Studium von Büchern, den Besuch von Workshops und durch Scott Kelby’s Fotoschule beigebracht hat. Ausserdem übt sie viel, indem sie jeden Tag 1 Bild schiesst und im Internet veröffentlicht. Sie ist als Hochzeits- und Portraitfotografin unterwegs, publiziert jedoch viele superwitzige Bilder ihrer 3 Hunde. Viele Titelseiten verschiedener Hundemagazine stammen von ihr. Sie hat auch das Buch „nice nosing you“ herausgegeben. Man kann bei ihr Fotoshootings und Workshops buchen.
Zum Schluss erzaehlt Ivan, dass Sabine und er an einem Fotowalk mit Thomas Leuthard durch Basel teilgenommen haben. Fotografiert wurde nicht so viel, aber der Austausch mit anderen Fotografen war sehr aufschlussreich. Thomas Leuthard hatte den Spass an der Streetfotografie verloren, war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung – um schlussendlich doch wieder bei der Fotografie zu landen.
Wir schliessen den Abend wie immer im Restaurant Aeschengraben ab.
Der nächste Clubabend findet fasnachtsbedingt erst am 15.03.17 statt.

(Karin)

Kategorie: Vereinstagebuch

Unser Jahresthema 2016 und 2017 (Clubabend vom 8. Februar 2017)

Peter begrüsste uns zum ersten Clubabend unter dem neuen Namen „Fotowerk Basel“.

Auf der Agenda stand das clubinterne Jahresthema für 2016 und 2017. 

Vorher machte Simone noch auf die derzeit im BelleVue laufende Ausstellung „Präparate“ aufmerksam. Dort sind 5 Bildserien von Richard Spillmann zu sehen.

Clubintern war 2016 zum ersten Mal ein Jahresthema ausgeschrieben worden, zu dem interessierte Teilnehmer Bilder zeigen konnten. Das Thema 2016 lautete „Universität“.

Wir sahen sehr schöne (und verschiedene) Interpretationen des Themas von 
– Guy
– Peter E.
– Sabine
– Simone
– Thomas Ae.

Das Thema für 2017 lautet „Zeit“. Das lässt ebenfalls sehr viel Interpretationsspielraum und lässt auf viele verschiedene Fotos hoffen. 

Unklar ist noch, wie im nächsten Jahr das Jahresthema ausgewählt werden soll. 

Anschliessend erfuhren wir von Peter E. noch den Zwischenstand des Clubbeitrags vom Fotowettbewerb Münsingen 2017, bevor wir den Abend im Restaurant Aeschenplatz ausklingen liessen.

(Lars)

Kategorie: Vereinstagebuch

Reise nach Madagaskar (Clubabend vom 25. Januar 2017)

Am heutigen Abend hat uns Peter E. auf eine Fotoreise nach Madagaskar mitgenommen. Interessant waren die verschiedenen Einblicke und Peters Ausführungen dazu. 
 
Strassenszenen in der Hauptstadt Antananarivo, grosse Plakatwände, z.T. etwas heruntergekommene Gebäude aus der Kolonialzeit, Marktgewusel mit feilgebotenen Waren von Fisch, über kleingeschnittenes Gemüse bis hin zu Autoersatzteilen und dann natürlich auf der anderen Seite die Flora und Fauna der Masoala-Halbinsel und anderer Gegenden. 
 
Faszinierend sind sie die vielen verschiedenen Grüntöne der Insel, dann die grauen Tsingys, eine Karstlandschaft mit eindrücklichen, spitzen Kalkfelsen, aus denen z.T. hellgrüne Bäume emporwachsen. Auch rote Tsingys gibt es, die auch sehr schön sind, aber nicht so schroff und hoch wie die grauen. 
 
Auf Tarn- und Wimmelbildern suchten wir dann die versteckten Tiere: ein Chamäleon hier, eine Schlange da, ein Frosch, den wir glatt für ein Blatt gehalten haben, und der Plattschwanzgecko, den wir auf dem Baumstamm gar nicht entdeckt haben. Lustige Insekten, die aussehen wie feine, weisse Blütenblätter, riesige Zebraspinnen mit noch riesigerem Netz (auf speziellen Wunsch noch hervorgezaubert), Zeburinder, Krokodile mit Resten von Zeburindern, ja, und natürlich die berühmten Lemuren, die es nur dort gibt. 
 
Sehr interessant und kurzweilig war’s. Vielen Dank, Peter!
 
Nach der Rückkehr von unserer virtuellen Madagaskar-Reise haben wir uns noch Peters und Sabines Portfolios gewidmet, die die beiden beim Wettbewerb abgeben, und sind dann durch die klirrende Kälte ins Restaurant Aeschenplatz gepilgert, wo wir schon erwartet wurden und beinahe die einzigen Gäste waren: An der Kälte lag’s, haben wir erfahren.
 
(Sabine)

Kategorie: Vereinstagebuch

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