Fotowerk Basel

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Fotos aus der Ferienzeit (Clubabend vom 14. August 2013)

So das Thema, das 14 Clubmitglieder und einen Gast inspirierte. Ferienfotos, welche uns an vielfältige Orte brachten: Urban führte uns den Wasserfällen entlang in Richtung Gstaad, mit einem Abstecher nach Dubrovnik. Mit quadratischen schwarz-weiss Bildern zeigte uns Thomas S, dass der Rhein bei Basel sehr farbig und nicht quadratisch ist. Thomas Ae. entführte uns an den Fototag der EFFVAS nach Sumiswald, während Simone uns die französische Atlantikküste näher brachte – mit einem Abstecher an den Bodensee. Sabine verführte mit der Architektur des Basler Messeplatzes und zeigte einige Bilder der Flitterwochen in Cornwall und London. Peter besuchte die Art Unlimited Basel, machte einen Ausflug zum Hauptbahnhof Zürich und zeigte uns unter anderem die Zumthor – Kapelle oberhalb von Sumvitg/GR. Seine Bilder hatten oft einen speziellen Touch, Nik-Software heisst das diesbezügliche Zauberwort. Marguerite zeigte uns Eindrücke von ganz nah, so die Einmündung der Birs in den Rhein oder das ganz spezielle Berggasthaus Wildkirchli im Appenzell/Alpsteingebiet. Das weiche Licht Cornwalls gaben Ivans Blumen-Makro-Aufnahmen ein richtig warmes, charmantes Auftreten. Tessiner – Nacht – Sternbilder (jeweils 30 sec. belichtet) verführten zu romantisch – naturwissenschaftlichen Gefühlen. Cécile rundete die Bilderschau ab mit bezaubernden Fotos aus Schottland, wobei der Whisky nicht fehlen durfte, und auch die Sommerresidenz der Königin Elisabeth II, Balmoral Castle. Voller Eindrücke von den 147 Bildern verbrachten wir den restlichen Abend im Restaurant Aeschenplatz.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Mit-teilen ist mit-teil-haben oder „Die etwas spezielleren Ausrüstungsdetails individueller Natur“ (Clubabend vom 22. Mai 2013)

Dreizehn Clubmitglieder liessen sich die Möglichkeit nicht nehmen, von den individuellen Erfahrungen mit speziellen Photoausrüstungsgegenständen zu berichten bzw. davon sich inspirieren zu lassen.

  • Thomas S. führte uns in 80 Jahre Photogeschichte, von seiner Leica 2 aus dem Jahre 1932 zur kleinen und handlichen äusserst formschönen nigelnagelneuen digitalen spiegellosen Systemkamera Olympus OM-D.
  • Stefanie zeigte uns die Möglichkeiten für Makroaufnahmen mit Nahlinse und Winkelsucher, ebenso Sabine. Dies als fast gewichtslose und kaum Raum beanspruchende Alternative z.B. für die Ferienreise, Wanderungen etc. mit leichtem Gepäck.
  • Das Lens-Baby von Ivan gehört zur kreativen Fotografie, das Objektiv kann damit bewegt werden – dies erlaubt eine manuelle Beeinflussung von Schärfe und Unschärfe. Und das zu einem wirklich zahlbaren Preis von unter Fr. 200.-.
  • Thomas Ae. zeigte uns seine Fuji X-100 mit einer – bezüglich Kleinbildkamera bezogenen – 35 mm Festbrennweite. Auch hier im „Nostalgielook“ – wunderschön und begeisternd auch von der Qualität. Dann zeigte er uns noch seine erste Nikon Digitalkamera Coolpix aus dem Jahre 1999 – lang lang ist es her.
  • Giuseppe führte uns den 2-fach Konverter von Canon vor – verdoppelt die Brennweite und ist auch klein und leicht, d.h. geeignet für Reisen mit wenig Ballast und Volumen. Der Sun Sniper – Kameragurt ist ein Tragriemenersatz, damit lässt sich eine Kamera wesentlich bequemer tragen und ist rasch zur Hand, eine echte Innovation an Trag- und Einsatzkomfort.
  • Stephan versorgt seine ganze Photoausrüstung – nicht geeignet allerdings für 2 Spiegelreflexkameras – in der LowePro SlingShot 202AW, einem rucksackähnlichen Gebilde jedoch mit sehr raschem Zugriff auf die Kamera, ohne den Rucksack abziehen zu müssen. Wenn noch viel Proviant mit sollte allerdings weniger geeignet.
  • Janosch zeigte uns die kostengünstige Alternative zum Makroobjektiv: mit einem Retroadapter lässt sich das normale Objektiv – auch Zoomobjektive – umdrehen. Die Belichtungsmessung funktioniert im Prinzip, Autofokus nachvollziehbar nicht. Die Abbildungsqualität ist echt gut, bei äusserst bescheidenen Kosten und ebenfalls wenig Gewicht und Volumen zusätzlich. Und der Preis liegt zwischen Fr. 20.- und 30.-.
  • Heinz führte uns seine neue Sony Alpha 37 vor, eine Systemkamera mit teildurchlässigem Spiegel die sehr viel für recht wenig Geld bietet.
  • Cecile hat ganz neu eine digitale Vollformat-Spiegelreflexkamera, die Canon 6 D, zusätzlich ein Fisheye Zoomobjektiv und ein Extremweitwinkelobjektiv mit 14 mm Brennweite. Wir sind gespannt auf die damit gemachten Fotos.
  • Marcel zeigte uns seinen „Immer bei mir“-Rucksack. Der Crumpler Pretty Bella – Rucksack ist geeignet für Notebook, Kamera mit Objektiven und durchaus auch Proviant – und das in einer sehr guten Qualität. Und dann zeigt er uns noch seinen Ringblitz im Eigenbau, die Teile dazu gekauft – hier würde es sich wohl lohnen mit Marcel selber in Kontakt zu treten.
  • Alex zeigte uns voller Begeisterung seine Olympus OM-D mit der 1.8/45 mm Festbrennweite.

Den spannenden und informativen-bereichernden Abend liessen wir wie oft im nahen Restaurant Aeschenplatz ausklingen.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Fragestunde (Clubabend vom 8. Mai 2013)

Neun Clubmitglieder und zwei junge Gäste wollten einige Fragen stellen bzw. sich dem Thema „Schwarz-Weiss Analog-Fotos in unserem Fotolabor selber entwickeln“ annähern. Die Idee hinter der Fragestunde ist, dass wir vom Wissen unserer Kolleginnen und Kollegen profitieren können. So diskutierten wir etwa über die Vor- und Nachteile der Diaduplikatoren oder über die Grenzen und Möglichkeiten von 1,4 – 2 fachen Telekonvertern. Und, was natürlich praktisch ist, die einzelnen Clubmitglieder leihen durchaus ihr Gerät zum Ausprobieren dem/der Interessierten aus. Relativ früh setzten wir danach unsere Fragestunde im nahen Rest. Aeschenplatz fort – wo ja auch nicht so fotografische Themen ihre Berechtigung haben. Und gespannt waren wir natürlich über unser Abscheiden am Clubfotowettbewerb „Streetlife“ in Münsingen. Davon dann mehr das nächste Mal.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Das unbekannte Venedig (Clubabend vom 24. April 2013)

Thomas W. nutzte den Freiraum für fotografische Impressionen aus Venedig. Er reiste mit dem fast gleichnamigen Veranstalter „freiraum Fotografie“ diesen Januar in die Lagunenstadt. Und ehrlich, wer seine Bilder gesehen hat, kann sich kaum mehr vorstellen, in einem anderen Monat dort Bilder gestalten zu wollen. So anrührend, besinnlich und sinnlich, geheimnisvolle Ein- und Ausblicke waren in seiner Tonbildschau zu geniessen. Im Nebel, im Regen, in der Altstadt, im Ghetto Vecchio, rund um die Rialtobrücke oder den Markusplatz – wir, 14 Clubmitglieder, waren alle schlicht begeistert. Thomas Ae zeigte Venedig-Bilder vom vergangenen Oktober: auch hier spannende Impressionen von Venedigs breiten, mittelbreiten und schmalen Gassen und Kanälen – wirklich eine fotogene Stadt.
Wir genossen dann noch den bildnerischen Kontakt mit Portfolios, den Bildergeschichten erzählt in 5-10 Fotos – abgegeben einzeln auf Papier.  Die Themen reichten von vereisten Autos über eine Schwefelgewinnung unter einfachsten und wohl ausbeuterischen Umständen, Polarlicht, Ausschnitten des Peter Merian Hauses (letzteres von Sabine) zum EFFVAS-Wettbewerb mit bemerkenswerten Bildern von Peter, Margrit, Sabine. Zum Schluss noch recht viele Aufnahmen vom digi-Pflichtthema „fliessend“. Es wurde bald klar, dass die Jury darunter vor allem Bilder von Gewässern aufgenommen mit weniger als 1/60 Sekunden verstand – in der Realität dann rasch eintönig und eigentlich langweilig. Zum Glück folgte danach noch unser fast traditioneller Abendabschluss im Rest. Aeschenplatz.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Fotowettbewerbe: Übungsabend: Wir jurieren selbst Bilder (Clubabend vom 27. März 2013)

Nachdem wir erst mangels Teilnehmern befürchten mussten, dass das Projekt Bildjurierung ins Wasser fallen könnte, tauchten nach und nach doch noch einige Mitglieder auf, so dass wir mit voll besetzter Runde loslegen konnten.

Ivan eröffnete mit einer kurzen Übersicht der GV in Brig, sowie mit einem Rückblick auf den letzten Clubabend mit Juror Urs Schmid.

Dann ging’s auch schon los mit dem Jurieren:

Ziel des Abends war, die 95 Einsendungen „Freies Thema“ des letztjährigen EFFVAS-Wettbewerbs mit 1-10 Punkten zu bewerten und so unsere Favoriten zu küren.

Dass dies nicht ganz einfach sein würde, hatten wir ja in den zwei vorangegangenen Clubabenden zum Thema bereits gelernt.

Wie erwartet, gingen die Meinungen – und damit auch die Bewertungen – bei einigen Bildern weit auseinander; Fragen wie „Was ist ein ‚gutes‘ Foto und was ein ’schlechtes‘?“ und „Was ist der Unterschied zwischen 6 und 7?“ wurden heiss diskutiert.

Dass Sabine einmal mehr den 1. Preis einheimsen konnte, hat die Gemüter dann zum Schluss wieder etwas besänftigt…

(Urban)

Kategorie: Vereinstagebuch

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Aus dem Vereinstagebuch

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  • Fotomarathon 2025 (Clubabend vom 08 Oktober 2025)

Der nächste Anlass

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