m Samstag, 4. Oktober, trafen sich 14 Clubmitglieder zum diesjährigen clubinternen Fotomarathon. Gut vorbereitet – mit geladenen Akkus, leeren Speicherkarten sowie viel Elan und Kreativität – wurde Bern an diesem Tag zur Bühne für einen kleinen, aber feinen fotografischen Wettlauf. 

Acht vorgegebene Motive – ganz nach dem Motto «ZUBESUCH» – standen auf der Agenda und forderten die schöpferische Ausdauer aller Beteiligten heraus.

Am darauffolgenden Clubabend trafen sich 15 von uns, um die abgegebenen 112 Bilder nochmals gemeinsam zu betrachten und die Bewertungen anzuschauen.

Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich einige Motive interpretiert wurden – andere wiederum zeigten erstaunlich ähnliche Ansätze.

Wie bei einem sportlichen Marathon waren einige Entscheidungen äusserst knapp, während es bei anderen klare Favoriten gab.

Doch am Ende stand – wie immer – vor allem der Spass im Vordergrund.

Ein herzliches Dankeschön an Nicole und Thomas für die engagierte Vorbereitung und die Auswertung des Fotomarathons!

Die Übersicht der Auswertung als PDF

Das Podest jeder Kategorie als Galerie:

(Giuseppe)

An diesem Abend waren wir 16 Anwesende inkl. einem Gast.

Martin ist seit letztem Jahr Mitglied in unserem Club und zeigte seine Art der Fotografie unter dem Titel „Sehnsucht nach dem perfekten Moment“.

Alle projizierten Aufnahmen waren unbearbeitet, 2 bis 3 Ausnahmen bestätigten die Regel. Nebst einem Einblick in seinen fotografischen Stil/Blick/Moment präsentierte Martin auch einen Teil der Ausrüstung seit Beginn seiner Leidenschaft Fotografieren, also von Pentax 1970er bis Sony/Pentax 2020er Jahre.

Bei welchen Sujets suchte er den perfekten Moment? Katzen, Reisen, Kirchen, Asien, Street, Regen, Muster, Sport uvm. Erwähnt wurde auch die analoge Lieblingskamera Pentax LX, welche – hab ich das richtig verstanden? – bald schon von Martin digital genutzt werden kann, wie auch künftige Projekte mit der monochromen K3 vom selben Hersteller.

Und siehe da, auch mit dem iPhone liessen sich ansprechende Fotos machen. Martin: ich fotografiere, also bin ich. So geht es doch vielen von uns. Danke Martin für die kurzweilige und interessante Präsentation. Ausklang des Abends im Bahnhöfli.

Thomas A 

Wir waren zu Dreizehnt, inkl. einem Gast.

Diesmal trafen wir uns schon um 18 h zum Fotografieren im Gebiet des Novartis Geländes, zwischen der Dreirosenbrücke und dem Voltaplatz. Nach interessanten Motiven und getaner „Arbeit“ – alleine oder in losen Gruppen – verbrachten wir ein gemütliches Zusammensein in der attraktiven Escape Bar am Voltaplatz.

Thomas A.