Fotowerk Basel

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Handy-Fotografie (Clubabend vom 13. Mai 2015)

12 Mitglieder liessen sich von Peter über die Möglichkeiten und Grenzen des Fotografierens mit dem Smartphone informieren. Die Facts auf der Basis seines modernen Gerätes sind: eine feste Brennweite (sehr weitwinklig, etwa umgerechnet auf Kleinbild 29 mm) und eine konstante Blendenöffnung von 2,2. Die Auflösung beträgt 8 MP. Verändern lässt sich die Empfindlichkeit von 32-2000 ISO und die Belichtungszeit von 1/2 bis 1/12’000 sec. Was gefällt ist besonders, dass das Handy immer dabei ist und dass Bilder meistens ohne Aufsehen gemacht werden können. Mit zahlreichen Apps lässt sich das Handy den eigenen Bedürfnissen anpassen. Mit der App „Procamera“ z.B lassen sich viele Einstellungen sowohl automatisch einstellen wie auch manuell. Mit „SlowShutter“ sind auch Langzeitbelichtungen möglich, mit „ProHDRX“ lassen sich tolle HDR-Aufnahmen machen. Und dann lassen sich auch im Smartphone selber auch gleich die Bilder bearbeiten, so mit „Snapseed“ die Helligkeit, Kontrast und Sättigung, mit „TouchReTouch“ gelingt das wegretouschieren, mit „SKRWT“ werden Verzerrungen beseitigt. Dann gibt es auch „Ligthroom Mobile“ oder „B+W FX“ für tolle schwarzweisse Bilder. Auch Fototools gibt es zahlreiche, z.B. „DPE“ wo sich der Sonnenstand zu jeder Tageszeit an jedem Ort bestimmen lässt. Und wie gesagt, dies nur eine kleine, von Peter benützte Auswahl an Apps.

Und als kleine Zusatzinfo: Mit dem PostCard-Creator erhält man erst noch 1x/Tag eine Gratis-Papierfoto inkl. Versand. Und mit den gezeigten Bildern machte Peter uns mit den realen Möglichkeiten bekannt. Schön, so eine weitere Möglichkeit zu haben, die kreativen Möglichkeiten zu erweitern.

Herzlichen Dank an Peter für den informativen und inspirierenden Abend.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

„Wenn jemand eine Reise tut… (Clubabend vom 29. April 2015)

… dann kann er was erzählen“, und wenn er in einem Fotoclub ist, dann gibt es auch noch tolle Fotos dazu. Peter besuchte zusammen mit seiner Partnerin letzten Dezember während eines Monates Burma/Myanmar. Noch ganz erfüllt vom Erlebten führte er uns mit seinen eindrücklichen Bildern durch dieses bei uns noch recht unbekannte Land mit seinen sehr hilfsbereiten Menschen. Er führte uns durch Städte und Dörfer mit zahlreichen (kleinen) Läden und Geschäften, durch eine Vielzahl von Hotels von sehr einfach (ohne Fenster) bis sehr gediegen (mit Swimmingpool). Ein Land mit vielen Pagoden, welche mit ihren goldenen Spitzen prägend sind. Zum Thema Transport dann eine Fülle verschiedener eindrücklicher Bilder von Velos, Pferdekutschen, Kleinbussen, grossen Cars, Zügen, Booten mit Motor und mit Ruder und gar Heissluftballons (wohl vor allem zu touristischen Zwecken). Und viele Menschen, die handwerklich tätig sind – ein Blattgold-Familienbetrieb, handwebende oder nähende Frauen, eine Mopedwerkstatt, Coiffeure, eine Lautsprecherfabrikation oder auch eine Ziegelsteinbrennerei. Die Themenreise führte dann durch das landwirtschaftliche Land mit Reis-, Bananen- oder auch Chilifeldern, dann die belebten Märkte, wo eben das Angebaute auch verkauft wird bzw. gleich schon verspeist werden kann. Und zum Ausklang noch einige bezaubernde Natur-Landschaftsstimmungen.

12 Clubmitglieder und ein Gast genossen den von Peter so eindrücklich gestalteten Abend. Herzlichen Dank.

Und von Ivan liessen wir uns noch ein bisschen vom hervorragenden Abschneiden vieler Clubmitglieder im EFFVAS-Wettbewerb berauschen. Einmal mehr ein Abend so richtig zum Geniessen. Vielen Dank.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Lakes and Humans oder Am See (Clubabend vom 15. April 2015)

Heute Abend hat Thomas S. seine Tür zu seiner nigelnagelneuen Wohnung geöffnet. Natürlich ging es nicht in erster Linie (aber doch auch ein bisschen ;-)) um eine Wohnungsbesichtigung, sondern um die Präsentation seines letztjährigen Fotoprojektes „Lakes and Humans“, von ihm nun in „Am See“ umgetauft. Praktisch, wenn man magnetische Wände hat! Thomas hat seine Werke mit kleinen Magneten an der Wand befestigt und so konnten wir wie im Museum vor den bebilderten Wänden stehen und uns seine Kunst zu Gemüte führen. Selbstverständlich waren die Bilder allesamt ganz Schaller-like analog und in schwarz-weiss aufgenommen, zur Mittagszeit, mit 400 ISO, und dann in der wohnungsintegrierten Dunkelkammer entwickelt und gepusht worden, so dass spezielle, körnige und kontrastreiche Abzüge daraus entstanden.

Ja, und was war denn nun auf den Bildern? Lakes and Humans… Menschen, wartende, sitzende, ausruhende, wandernde Menschen am Rande eines Schweizer Sees. Eine schöne Serie!

Vielen Dank, lieber Thomas, dass du uns bei dir empfangen hast. Wir freuen uns schon auf das Resultat deines diesjährigen Projekts „Im See“. Das Badekleid deines Fotoapparates hast du uns ja schon vorgeführt. 😉 Wir sind gespannt!

Den Abend haben wir dann, wie immer, im Restaurant Aeschenplatz beschlossen – zum ersten Mal in diesem Jahr bei milden Temperaturen im Hof.

(Sabine)

Kategorie: Vereinstagebuch

Minimal Art in der Fotografie (Clubabend vom 28. Januar 2015)

Der EFFVAS-Wettbewerb 2015 hat das Thema „Weniger ist mehr (minimal art)“, und genau darum ging es. Sabine führte uns 10 Mitglieder und eine Interessentin durch das Thema, auf der Basis von recht vielen eingesandten Bildern unserer Clubmitglieder. Was sind die wichtigesten Punkte beim Thema Minimal Art in der Fotografie – und was sind die eventuellen Unterschiede zum ersten Teil des Wettbewerbsthemas „Weniger ist mehr“? Kurz das Wichtigste: 1. Einfachheit, ein markantes Motiv ist das stärkste Element und 2. Die Komposition verstärkt diese Wirkung. So gibt es denn verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten wie Komplementärfarben, leuchtende Farben oder Kontrastfarben, Linien können den Blick führen, es können auch Geschichten erzählt werden (besonders wenn Menschen auf dem Bild sind). Ausgangspunkte können sein Farbblöcke, geometrische Architekturformen, wiederkehrende Muster. So kommen wir zur Frage an den Wettbewerb: Was macht die Bilder jeweils spannend? Und – ev. auch als Frage an die Veranstalter: Wo treffen und wo trennen sich „Minimal Art“ und „Weniger ist mehr“? Zum Abschluss guckten wir noch einige Bilder jener Kolleginnen und Kollegen an, welche beim Clubausflug nach Dresden dabei waren. Witzige, schöne, spannende und auch einfach ähnliche (wobei durchaus sehr sehenswert) Fotografien wechselten sich ab. Herzlichen Dank an Sabine für die sorgfältige Vorbereitung dieses für einige von uns ganz neuen Themas.
(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Club-Fotobuch des Jahres 2014 (Clubabend vom 10. Dezember 2014)

Zum letzten Clubabend in diesem Jahr fanden sich 15 Mitglieder ein. Das Thema „Wie gestalten wir ein Club-Fotobuch 2014“. Giuseppe, der die Idee hatte, übernahm die Vorbereitung und führte durch den Abend. Wie vorgängig vorgeschlagen, sandten 15 Clubmitglieder je 10 Bilder ein und diese schauten wir uns denn auch an. Wir diskutierten dann darüber, ob die Bilder nach Themen oder nach Fotograf geordnet werden sollen und ob es wirklich ein Buch oder eine digitale Sammlung werden soll, wenn ein Buch, dann welches Format und wie viele Seiten und zu welchem Preis: ein richtiges Brainstorming halt. In den Grundzügen meinten wir dann schliesslich, dass ein Buch für jedes Mitglied (welches eines möchte) schon schön wäre, wenn es zu einem vernünftigen Preis zu haben ist und der Aufwand für die Erstellung vertretbar ist. Auch als Geschenk an Gäste wäre es geeignet. Die konkrete Aus- und Durchführung wollen wir gerne dem Vorstand und Giuseppe überlassen. Und damit verabschiedeten wir uns für dieses Jahr – und freuen uns auf 2015. Unser herzlicher Dank gilt Giuseppe für die Idee, die Vorbereitung und die Leitung dieses Clubabends.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

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Aus dem Vereinstagebuch

  • Fotomarathon 2025 (Clubabend vom 08 Oktober 2025)
  • Neue Mitglieder – was macht ihr so? (Clubabend vom 13 August 2025)
  • Praxisabend Novartis Campus (Clubabend vom 30 Juli 2025)

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  • 22. Oktober 2025 @ 19:00 - 21:00: EFFVAS Abgabe & Fotos selbst drucken

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