Fotowerk Basel

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EFFVAS-Jurierung vom 28. November 2009

Am 28. November fand im Stellwerk der SBB die alljährliche Jurierung der EFFVAS-Arbeiten zum Thema „Kommunikation“ statt.

Es war sehr interessant den drei Juroren zuzuhören, die eifrig über die Werke diskutierten. Genau so sollte es sein! Alles in allem empfand es die Jury als eher schwierig, die Arbeiten zum Pflichtthema zu bewerten. V.a. das Einhalten der Quotenregelung bereitete Mühe, da die Pflichtbilder etwas schwächelten. Wir sollten in Zukunft also noch intensiver und vor allem innovativer am Pflichtthema arbeiten.

Obwohl die Jury die ganze Bandbreite der Bewertungsskala ausschöpfte, fanden sich schlussendlich wieder etliche solide und gute Arbeiten in der unbefriedigenden 3. Leistungsklasse. Das war schade, liesse sich aber wohl nur durch ein aufwändigeres Jurierungsprozedere mit jeweils drei Bewertungen pro Bild vermeiden oder immerhin reduzieren.

Unsere Sektion ist nicht mehr so weit vorne wie auch schon. Dabei spielt auch die Anzahl der Teilnehmenden eine Rolle. Es wäre schön, wenn inskünftig wieder mehr Mitglieder von uns Bilder abgeben würden. Selbst wenn die Jurierung nicht immer allen Bildern gerecht wird, spornt sie doch an, gibt Ideen, Neues auszuprobieren und macht Lust auf mehr.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Alex, der mit seinen Helfern diese Wettbewerbe erstklassig organisiert, und der als einziger unseres Clubs eine Bronzemedaille mitnehmen durfte. Gratulation!

(Sabine Vogt)

Erste Resultate

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 25. November 2009

Am letzten „regulären“ Clubabend vor dem Weihnachtsessen haben uns Ivan und Jakob in die Geheimnisse der Lensbabies eingeführt. Die Lensbabies fallen eher in die Kategorie „Spassobjektive“, doch lassen sich wunderbare, künstlerisch angehauchte Bilder mit grossem Spassfaktor schiessen. Es wurden einige Bilder gezeigt und Jakob konnte fast das ganze Sortiment der Lensbabies herum geben. Dank Internet-Anschluss konnten wir noch einige Bilder von anderen Fotografen ansehen.

Zum Schluss hat uns Jakob noch seine neuste Errungenschaft präsentiert: Eine Olympus-Kamera. Keine Kompaktkamera, keine Spiegelreflexkamera, sondern irgendwas dazwischen – eine Kompakte mit Wechseloptik. Beeindruckend!

(Ivan Blatter)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 11. November 2009

*Alex zeigt New York*
Also, wer noch nie in New York war, der kann sich die Reise eigentlich sparen. Zumindest wer sein Hauptaugenmerk auf die Architektur richten will und die vertonte Bildschau von Alex gesehen hat. Wir hatten die Gelegenheit, die Premiere zu erleben und gleichzeitig als interessiertes (Fach-) Publikum mit unseren Eindrücken und Rückmeldungen zur endgültigen Fassung beizutragen. Was Alex da an Eindrücken aus der Glas-, Stahl – und Betonwelt zusammengetragen hat und uns in einer guten Stunde gezeigt hat, gehört zum Beeindruckendsten was ich je darüber gesehen habe. Die Bilderreise führte über die Welt des Rockefeller Center, an den Broadway, durch die Bankenwelt bzw. das Finanzzentrum, entlang und über die Brücken des Hudson-Rivers, auf Streifzüge durchs nächtliche New York oder auch durch Wohnviertel und nicht zuletzt auch an die Erinnerungen an den 09.11, als das World Trade Center dem Anschlag zum Opfer fiel. Alex zeigte uns eine Welt der (senkrechten) Superlative in äusserst  perfekten, faszinierenden, gefangen nehmenden und beeindruckenden Photos. Eine coole Stimmung herrschte, irgendwie kam mir der Film „The Devil wears Prada“ immer wieder in den Sinn. Halt auch etwas beängstigend. Es war in der ganzen Photoserie auch kein einziges Kind sichtbar, wenig Grün, wenig Emotionen. Eine Welt für Erwachsene, eine irgendwie irreal anmutende Geschäftswelt. Untermalt wurde die Show durch griffige Musik, so unter anderem durch Supertramps „Breakfast in America“, die Stimmen von Rod Stewart und von Dire Straits (Marc Knopfler) und vielen Künstlern mehr begleiteten die atemberaubenden Aus- und Einblicke von den Wolkenkratzern ins Weite oder aus den Strassenschluchten himmelwärts.
Ganz herzlichen Dank an Alex für diesen Abend – und vielleicht gelüstet es den Einen oder die Andere doch noch, dieses Architekturparadies mit eigenen Augen zu entdecken. Tipps für die schönsten Sichten gab es jedenfalls viele.

(Stephan Borter)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 28. Oktober 2009

An diesem Abend hatten alle Mitglieder die Gelegenheit, Fragen rund um die Fotografie zu stellen, und die anderen haben versucht, sie zu beantworten. Obwohl es nur eine kleine Runde war, hatten wir interessante Diskussionen und doch ein paar spannende Fragen.

Zum Abschluss waren wir – wo wohl? 🙂 – im Anatolia. Leider, leider, zum letzten Mal… Da der Transa-Laden erweitert, musste das Restaurant Ende Oktober schliessen. Der Chef sucht noch nach neuen Lokalitäten in der Nähe, aber wurde noch nicht fündig. In jedem Fall lässt er uns alle herzlich grüssen! Und wir werden ein neues Lokal suchen müssen…

(Ivan Blatter)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 23. September 2009

Dieser Abend stand weitgehend im Zeichen des Photowettbewerbs 2010 in Münsingen. Es ging dabei um eine erste Einstimmung mit bereits gemachten (z.T. extra für Münsingen geschossenen) Photos zum Hauptthema „faszinierend“ und zum internen Thema „faszinierende Berufe“. Wir schauten uns dazu die Bilder an, die Thomas W. und Stephan im Freilichtmuseum Ballenberg gelungen waren. Es zeigte sich dabei, dass es dort gar nicht so einfach ist, das Faszinierende der dort gezeigten handwerklichen Berufe im Zusammenwirken mit den Zuschauenden zu zeigen. Gabrielle zeigte uns Cello-Instrumentenspiel, HansRuedi einige Bilder vor allem zum Thema Dampfloki und deren Bewunderer bzw. Lokführer. Ivan brachte Beispiele vom Besuch der Glasi in Hergiswil und Alex einige Erinnerungen unter anderen aus dem Sportgeschehen, und einen eindrücklichen Beweis der faszinierenden Optik eines Helikopterfluges mit dem besonderen Touch des extremen Weitwinkelobjektives.

Noch allgemeine Hinweise für alle Teilnehmer an unseren Wettbewerben: Alex schlägt vor, dass einerseits die Photos im RAW-Format gemacht werden. Wenn dann die Serie von 5 Photos von 5 verschiedenen Photographen/Photographinnen ausgewählt ist, kann er diese dann einfacher mit einem gemeinsamen Touch versehen, z.B. mit einem einheitlichen Farbton etc. Und weiter: bei heiklen Belichtungsverhältnissen tendenziell etwas unterbelichten, da lässt sich bei der Bildbearbeitung immer noch etwas herausholen. Bei Aufhellblitz ist es von Vorteil, wenn mit Blenden- bzw. Zeitautomatik gearbeitet wird – und das Aufhellblitzen bringt vielleicht noch das gewisse Etwas für ein faszinierendes Porträt.

Wir entschliessen uns noch für eine zusätzliche Variante für das interne Thema: Ein Besuch (vielleicht diesen November) im Basler Zolli, wenn möglich mit Blick hinter die Kulissen, um etwas vom faszinierenden Bezug Beruf – Tier – Zuschauer (hier vor allem an Kinder gedacht) einbeziehen zu können. Damit haben wir noch eine 2. Variante für das Auswahlverfahren für Münsingen.

Am Samstag, 24.10.2009 werden einige von uns mit dem 07.01 Zug von Basel via Bern – Interlaken – Brienz nach dem Ballenberg fahren. Man kann sich bei Stephan melden oder sich einfach eine Viertelstunde früher auf dem Abfahrtsperron einfinden.

Den Abend beschliessen wir im Anatolia, wohl zum letzten Mal dank der langen warmen Sommerverhältnisse im Freien.

(Stephan Borter)

Kategorie: Vereinstagebuch

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