Fotowerk Basel

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Generalversammlung vom 2. März 2011

Heute haben wir uns zur alljährlichen Generalversammlung im Clublokal zusammengefunden. Über die gefassten Beschlüsse gibt das folgende Protokoll Auskunft:

Generalversammlung vom 2.3.2011

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 16. Februar 2011

„Fragestunde“

Und auch eine gute Stunde dauerte die Möglichkeit, dass die anwesenden 10 Teilnehmer Fragen in den Raum stellten und die anderen Teilnehmer ihre Erfahrungen zum speziellen Thema äusserten. Ivan führte durch den Abend, in seiner angenehmen, zuvorkommenden und engagierten Art.
1. Unterschiede der Programme Photoshop Elements (7) und Lightroom (3)?: Zusammenfassend beherrsche Lightroom – welches ja vom gleichen Hersteller Adobe ist – sehr viele Funktionen des Photoshop Element und sei, so der Eindruck, irgendwie eleganter. Dies neben seinen spezifischen Qualitäten als eigentliches Fotoverwaltungsprogramm. Spezifische Fotobearbeitungen wie z.B. die Panorama-Funktion – das kann Lightroom nicht, hingegen Elements.

2. Dias scannen – Tipps?: Gescannte Dias können aufgefrischt werden entweder in den bereits erwähnten Programmen Photoshop Elements (u.a.) und Lightroom, jedoch auch in Programmen welche teilweise bei Scannern mitgeliefert werden wie z.B. die Scansoftware VueScan.

3. Hat der Weissabgleich, welchen ich direkt an der Kamera vornehme, einen Einfluss auf die RAW-Information? Die Antwort ist „nein“, es wird jeweils nur der Informationswert gespeichert und nicht die individuelle Kameraeinstellung.
4. Sicherheit beim Speichern von digitalen Daten: Gemäss Erfahrungen einiger Klubmitglieder ist das Speichern auf CDs und wohl auch DVDs heikel. Daten können u.U. recht rasch, teilweise schon nach 2 Jahren, nicht mehr gelesen werden. Was oft gemacht wird, ist das Speichern einer Sicherheitskopie auf einer externen Harddisk, unter Umständen gleich 2x, wobei die 2. Harddisk dann ausserhalb der Wohnung aufbewahrt wird. Weitere Möglichkeit ist das Speichern der wirklichen Highlights auf Picasa. Generell diskutieren wir dann über den jeweiligen „Wert“ der  fotografischen Werke und der diesbezüglichen Erinnerungen: möglicherweise könnten ja auch einige Erinnerungen in einem Fotobuch festgehalten werden als „Erinnerungs-Sicherung“ bei allfälligem Verlust der digitalen Daten… muss jeder mit sich selber ausmachen.
5. Welches Objektiv nehme ich auf einer Wanderung mit? Wenn nur ein Objektiv, z.B. aus Gewichtsgründen, mitgenommen werden soll, dann sinnvollerweise fragen, was ich überhaupt fotografieren will. Eine Beschränkung z.B. auf ein 28 – 70 mm Zoom kann durchaus auch als befreiend empfunden werden. Bemerkung: Fremdobjektive wie Sigma oder Tamron sind oft in der Qualität hervorragend zu oft sehr verlockenden Preisen. Ein allenfalls missratenes „Montagsobjektiv“ (schon angetroffen bei Sigma) konnte problemlos ausgetauscht werden. Diesbezügliche Tests unter www.dpreview.com.
Einmal mehr endete der Abend im Rest. Aeschenplatz, wo neben weiteren fotographischen Themen auch durchaus noch andere Lebensinhalte zum Gesprächsthema werden.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 2. Februar 2011

11 Clubmitglieder und ein Gast trafen sich für die definitive Auswahl der Bilder für die diesjährige Photo Münsingen vom 2-5. Juni 2011 mit dem Thema „Stille“. Unseren Klub am Wettbewerb vertreten werden Thomas W., Daniel, Roland, Heinz und Marcel. Jetzt sind wir gespannt, wie diese wirkliche Gemeinschaftsaktion in Münsingen abschneiden wird und drücken natürlich die Daumen.
Danach schauten wir uns die Bilder des EFFVAS-Fotowettbewerbes „Im Zoo“ an. Alex führte wie gewohnt souverän durchs Programm der besten Bilder in den verschiedenen Kategorien, sowohl „frei“ wie „Pflicht“, nämlich Bilder zum Thema Zoo in digitaler Aufmachung, dann Farbe (Originale sind beim Wettbewerb auf Papier) und in schwarz-weiss. Dabei schnitten unsere Mitglieder Giuseppe, Gabi, Peter, Roland, Ivan, Sabine, Alex und Thomas W. mit echt guten Bewertungen und damit in den vorderen, teilweise vordersten Rängen ab. Eindrücklich die Vielfalt an fotographischen Ausdrucksformen zum Thema.
Zum Abschluss konnten wir noch mit den Bildern von Marguerite unser Vereinslokal verschönern. Witzig, wie Fotos mit Hilfe eines Kreativprogrammes am Computer verändert werden können, so dass ganz neue Eindrücke, Aussagen entstehen. Und irgendwie schön noch, dass es sich um Unikate handelt, d.h. dass Marguerite mit der gleichen Ausgangsfoto nicht mehr genau dasselbe Schlussresultat kreieren könnte. Den Abend beschlossen wir – wie so oft – im nahe gelegenen Restaurant Aeschenplatz.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 19. Januar 2011

Nachdem kurz der erste Basler Fotomarathon als Erlebnis für einige Klubmitglieder und gemischten Gefühlen bei andern wegen dem kommerziellen Hintergrund (so musste für die Bewertung die eigene e-mail-Adresse angegeben werden) und der nicht gerade neutralen Bewertungskriterien gestreift wurde, wandten die zahlreichen Anwesenden (15 Clubmitglieder) sich den wichtigen Themen der Zukunft zu:
Zuerst die geplante EFFVAS-Wander-Ausstellung: zu unserem internen Thema „frisch gewaschen“ gab es zahlreiche Fotobeiträge von Ernst mit den Emmentaler-Wasch-Frauen, Giuseppe mit der kreativen Betrachtung einer plötzlich nicht mehr so banalen Waschmaschine, Klämmerli und frisch gewaschener Wäsche, Marcel mit Geldwasch-Impressionen, Peter der unter anderem im Europapark gewaschene Besucher vorstellte, Sabine mit frischer Wäsche in engen Gassen und Alex mit Waschszenen aus Indien – so unter anderem mit frisch gewaschenen Elefanten. Dem folgten Überlegungen zu Präsentationsformen, Daten und Orten.
Münsingen mit seinem Thema „Stille“ dann die zweite Herausforderung. Daniel, Giuseppe, Heinz, Marcel, Thomas W., Roland, Alex und Ernst zeigten uns ihre Bilder. Da wir wirklich eine Gruppenarbeit mit einem roten Faden zeigen wollen, ergab sich ein bewegendes Auswahlverfahren. Auch diesmal blieben nicht zwingend die besten Einzel-Bilder an sich in der Auswahl, sondern diejenigen 5 Bilder von 5 verschiedenen Clubmitgliedern, die eben den roten Faden aufweisen. Das Auswahlverfahren ist noch offen – zu meinem Erstaunen jedoch sah ich so bewusst zum ersten Mal, wie aus 5 eher langweiligen Bildern in ihrer Gesamtheit etwas Tolles, Beeindruckendes entstand. „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“; dieses Aristoteles zugeschriebene Zitat erstmals so bewusst erlebt… Was so ein Fotoclubabend bewirken kann! So freuen wir uns denn auf die Fortsetzung nächstes Mal.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

Clubabend vom 24. November 2010

Ein spezieller Abend mit Hanswalter Müller

So viele wie schon lange nicht mehr, nämlich 17 Clubmitglieder waren interessiert am Tonbildschauabend, welcher von Hanswalter und seiner Frau liebevoll präsentiert wurde. Die beiden kamen extra für uns den weiten Weg von Romanshorn (von der dortigen EFFVAS-Sektion). Die gezeigten Tonbildschauen, teilweise früher als Diaprojektor-Tonbildschauen konzipiert, wurden von Hanswalter digitalisiert und per Laptop und Beamer gezeigt. Die rund 10 – 15 minütigen „Schauen“ hätten unter dem gemeinsamen Titel „von hier nach Patagonien und zwischendurch“ stehen können. Zuerst eine Reise nach Argentinien mit wunderschönen Landschaften bis ganz in den kalten Süden Feuerland mit seinen speziellen Tieren, wie z.B. den dort lebenden Pinguinen, untermalt von stimmungspassender Musik. Dann eine etwa 20 Jahre alte Produktion „Formen und Farben“, die Heissluftballons im Himmel von Cháteau d‘ Oex zum Takt des Beatles Klassikers „Get Back“, gespielt vom Royal Symphony Orchestra. Gerade wenn man die Beatles-Musik besonders liebt, ein faszinierend neues Erlebnis von Melodie, Takt und Ballonseide. Dann erzählten uns Angkors Götter eine Geschichte aus Kambodscha – sicher waren alle heilfroh, dass dort wieder menschlichere Zustände herrschen und die Götter wieder Erfreulicheres zu sehen haben als während der Pol Pot Schreckensherrschaft. Das Triptychon in Bodman-Ludwigshafen (von Peter Lenk)  zeigte uns seine Eigenarten „Habgier und ihre Raffzähne“ zur Musik von Lady Gaga. Besonders gefiel noch die dazu gehörende Geschichte, nämlich dass das „Lovelovelove“ des Songs „Bad Romance“ als „blablabla“ verstanden wurde. Mit einem Besuch von Patagonien, das eine Mal von argentinischer, das andere Mal von chilenischer Seite her, wurden wir vertraut mit der grössten Eismasse ausserhalb der Arktis bzw. Antarktis und vertraut mit Bergnamen wie Fitz Roy oder Cerro Torre. Abschliessend noch die photographische Darstellung einer Pirmin Zurbriggen-Abfahrt kommentiert am Radio. Das Loch in den Socken der dabei taktgebenden Füssen von Hanswalter wurde künstlich erzeugt, wie uns versichert wurde. Mit einem grossen Applaus und einem herzlichen Dankeschön verabschiedeten wir uns vom Künstler und seiner Gattin Trudi. Merci villmol.

Und nicht verwundern würde mich, wenn in den folgenden Tagen die Reisebüros in Basel von Anfragen und Buchungen von Reisen nach Patagonien nur so überhäuft wurden – so faszinierend erlebten wir durch die Bilder, die Musik und dem erläuternden, knappen Kommentar die dortige Natur, die faszinierende (Berg)-Landschaft.

(Stephan)

Kategorie: Vereinstagebuch

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