Von uns beteiligten sich sechs Mitglieder mit 15 Portfolios und einem Tableau an diesen Wettbewerben. Die Resultate sind erfreulich, insbesondere für Sabine …

Heinz Riniker verfolgte die Jurierung und sandte mir einen Kurzbericht zu:

Es war ein tolles Erlebnis. Sabine erzielte ein Super Resultat. Pech hatte Marguerite, da die Juroren ihre Bilder nicht als Fotografien anerkannten und sie als PC-Malereien ansahen. Im Allgemeinen wurden Originalaufnahmen besser bewertet als technisch veränderte Bilder. Heinz Landolt wertete meine Serie Masken und Reflexe als Fotomontage. Ich kochte innerlich, durfte jedoch die Juroren nicht beeinflussen. Nach der Jurierung klärte ich ihn dann auf. Darauf entwickelte sich ein langes intensives Gespräch mit allen Anwesenden über die Frage „Bio-Fotografie oder Fotomontage“. Es war sehr spannend für Alle.

Leider ist die schöne Zeit bei und mit Body Art vorbei. Die Schule zieht um nach Zürich. Das erfuhr ich am 20.01., als ich eine CD mit Bildern von zwei Events in der vorangehenden Woche überbrachte.

Am letzten Jahresende durfte ich den Dank und Grüsse von der Schulleiterin und  den Teilnehmern entgegen nehmen. Ich leite ihn gerne an alle weiter, die Fotos machten und beisteuerten.

Ein gelungener Start ins neue Jahr. Wir durften gleich zwei Schnuppergäste begrüssen: Keith Maguire und Bruno Fischer. Herzlich willkommen in unserer Runde.

Im Zentrum stand der interessante Film „Trophäen der Zeit“. ein kurzweiliges Portrait über eine Fotografenfamilie: Grossvater, Vater und Sohn Reinhard aus Sachseln. Drei Generationen, drei Vollprofis, drei  Spezialisten und 80 Jahre Fotogeschichte. Davor und nachher blieb genügend Zeit für einen lebhaften Gedankenaustausch.  Ein echter Nachholbedarf, denn der letzte Treff lag weit zurück.

Die kleine Ausstellung im Klublokal zeigt momentan Bilder aus dem Wettbewerb 2006.