16 Klubmitglieder inkl. einem Gast widmeten sich an diesem Abend eher organisatorischen Fragen bzw. dem kreativen Umgang mit zwei Themen (neben dem Zusammentragen der Bilder für den EFFVAS Wettbewerb zum Thema „Im Zoo“):
1. Die EFFVAS-Wanderausstellung 2011 mit Start ab April/Mai 2011, wann bei uns in Basel noch unbekannt: Diese soll ja insofern etwas aus der Norm fallen, als nicht einfach so Bilder an die Wand gehängt werden sollen, sondern dass sie in einem etwas speziellen Kontext aufgestellt und/oder in einem nicht so gewohnten Design präsentiert werden. Und dann soll es auch so sein, dass die ganze Installation bei den verschiedenen EFFVAS-Mitglieder-Klubs, die teilnehmen, auch gezeigt werden können. Klar war uns, dass wir da nicht 4-5 Sattelschlepper einsetzen können. So wurde die Kreativität der Anwesenden und – da vorgängig Ivan die Klubmitglieder per Mail schon von dieser etwas ausserordentlichen Herausforderung informiert hatte und entsprechende Vorschläge hoch willkommen waren – auf einem recht hohen Niveau gefordert. Die zahlreichen Vorschläge wurden vorgestellt, diskutiert und dann darüber abgestimmt. Die Bandbreite der Vorschläge war gross – von einer ganz freien Werkschau aller Klubmitglieder bis zu den neuesten Kreationen in 3D reichte das Spektrum. Obenaus schwang die Idee von Sabine. Ihr Vorschlag war von fast allen die Nummer 1, positiv dass dies so auch von wohl allen Anwesenden gut mitgetragen werden kann.
2. Die Vorbereitung für die Fotoausstellung Münsingen 2011 – wie alle Jahre am Auffahrtwochenende, konkret vom 02.-05. Juni 2011 mit dem Thema „Stille“: Der Abgabeschluss ist der 28.02.2011, also schon relativ bald. Wir waren daher gefordert, gleich jetzt uns auf eine klubinterne Interpretation der fotographischen Umsetzung der „Stille“ zu einigen. Auch hier standen etliche Vorstellungen zur Auswahl und wieder sprach ein Thema die Anwesenden besonders an. Aus Diskretionsgründen wollen wir dies hier – wie beim EFFVAS – Wettbewerb – noch nicht verraten. Die Mitglieder werden selbstverständlich persönlich informiert.
Ob der geleisteten Arbeit zufrieden verabschiedeten wir uns für in 14 Tagen – für einen Abend, in dem die realen Bilder wieder im Mittelpunkt stehen.
(Stephan)