Bei wechselhaften Lichtverhältnissen machten sich wenige auf die Fotopirsch, um Licht und / oder Schatten zu erheischen. Aufgrund des vereinbarten Treffpunkts – es wurde schliesslich die Mägd, nebenan, daraus – begaben wir uns rund ums Rheinufer / St. Johann. Zwei Unverbesserliche hockten schliesslich gemütlich ab 20 Uhr in der Beiz, assen und unterhielten sich über dies und das, sprich Mega und Pixel. Der Kontrast – in Grösse und Gewicht, nicht die Farbe Schwarz – der beiden mitgeführten Kameras (Thomas A. und Roland H.) war so riesig, wie man sich Licht und Schatten gewünscht hätte. Vielleicht kamen so wenige, weil der Rhythmus der Klubabende etwas durcheinander kam. Der Schreibende (Thomas A.) realisierte z.B. auch erst um 18 h des Tages, dass etwas los war. Wo war da gerade die Sonne?