Roland zeigte uns, wie man mit Bildbearbeitungsprogrammen digitale Farbfotos in gute SW-Bilder konvertiert. Wir erfuhren von „Entsättigung“ von „Graustufen“ vom „Kanalmixer“, von Lab-Modus, Gradationskurven und mehr. Dabei waren ehemalige SW-Fotografen und Selbstverarbeiter von SW-Filmen insofern im Vorteil, weil sie die Steuerung von Helligkeitswerten der Farben mittels Filter schon kannten. Z.B. macht ein Rotfilter bei einem Panchromatischen SW-Film den Himmel sehr dunkel und die Wolken sehr hell.
Nun kann, wer will, das gelernte selbst ausprobieren und am nächsten Abend uns seine Resultate präsentieren (siehe Programm). Viel Erfolg!